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Gehaltsersatz: Einkommensschutzbriefe als Helfer in der Not
ID: 219704
(firmenpresse) - Arbeitnehmer können sich durch den Abschluss eines Einkommensschutzbriefs gegen den Verlust des persönlichen Einkommens schützen. Einkommensschutzbriefe leisten im Fall von krankheitsbedingter Erwerbsunfähigkeit und unverschuldeter Arbeitslosigkeit schnell und unkompliziert Hilfe. Monatlich sind bis zu 1500 Euro möglich.
Einkommensschutzbriefe sind eine relativ neue Versicherungsform. Sie schließen eine Lücke, die im Finanz- und Vorsorgekonzept fast aller Arbeitnehmer klafft und vielen gar nicht bewusst ist. Kommt es zum plötzlichen Wegfall des regelmäßigen Einkommens bzw. reduziert sich dieses deutlich, ist oft schon nach kurzer Zeit die persönliche Existenz bedroht.
Kann aufgrund einer Krankheit kein Beruf ausgeübt werden, dauert es oft 6 Monate oder länger, bis eine Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt. Die wenigsten können diese Zeit durch Reserven überbrücken. Als Konsequenz drohen der Verlust der Zahlungsfähigkeit und der persönlichen Bonität. Betroffenen droht oft binnen kürzester Zeit der Verlust der wirtschaftlichen Existenz. Bei Krankheit und Arbeitslosigkeit können fällige Kreditraten oft nicht mehr beglichen werden. Dann wird der Kredit schnell gekündigt und ein Negativeintrag bei der Schufa folgt. Dieser wiederum erschwert vieles: Betroffene müssen über Jahre hinweg mit gravierenden Einschränkungen leben und können z.B. keine Kredite und keine Mobilfunkverträge mehr abschließen.
Besitzer eines Einkommensschutzbriefes können derlei Risiken vermeiden. Die Versicherung zahlt bei Eintritt des Versicherungsfalls schnell die vereinbarte Geldleistung. Deren Höhe kann grundsätzlich frei zwischen Versicherungsnehmer und Versicherung vereinbart werden. üblich sind monatliche Zahlungen von 500 bis 1500 Euro. Die Kosten des Einkommensschutzbriefes richten sich nach der Höhe der vereinbarten Versicherungsleistung und ggf. einigen weiteren Faktoren, wie z.B. dem Lebensalter.
Bei vielen Einkommensschutzbriefen wird auf eine langwierige und komplizierte Risikoprüfung verzichtet – eine einfache Gesundheitserklärung reicht aus. Aus diesem Grund eignen sich Einkommensschutzbriefe für alle Arbeitnehmer, die sich gegen den Wegfall ihres Einkommens bei Arbeitslosigkeit und Krankheit schützen möchten.
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
  
  
  
Datum: 30.06.2010 - 13:29 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 219704
Anzahl Zeichen: 2271
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: F. Lohrmann
Stadt:
München
Telefon: 0151;14476540
Kategorie:
Recht und Verbraucher
Meldungsart: Finanzinformation
Versandart: Veröffentlichung
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"Gehaltsersatz: Einkommensschutzbriefe als Helfer in der Not"
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