Neue Westfälische (Bielefeld): Neue Westfälische, Bielefeld:
Staatssekretärin Kopp (FDP) fordert Union zum Nachdenken auf
(ots) - Gudrun Kopp (FDP), Parlamentarische
Staatssekretärin im Entwicklungshilfeministerium, zeigte sich
überrascht, dass zur Wahl des Bundespräsidenten drei Wahlgänge
benötigt wurden. Man könne angesichts diese Umstands nicht zur
Tagesordnung übergehen, sagte sie der in Bielefeld erscheinenden
Neuen Westfälischen (Donnerstagausgabe). In der Union müsse nun "ein
Aufarbeitungs- und Nachdenkprozess stattfinden". Denn aus diesen
Kreisen hätten etliche Stimmen für Wulff gefehlt, im ersten Wahlgang
sogar 44 Voten: "keine Kleinigkeit". An der FDP habe der knappe
Wahlausgang nicht gelegen. "Bei uns gab es drei bekennende
Gauck-Wähler, einer war sich nicht sicher." Für die Koalition in
Berlin sei wichtig, "dass es endlich einen Teamgeist gibt". Denn man
habe viele Aufgaben zu lösen. Gleichwohl sagt Kopp: "Wulff wird ein
sehr guter Bundespräsident werden."
Pressekontakt:
Neue Westfälische
News Desk
Telefon: 0521 555 271
nachrichten(at)neue-westfaelische.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 30.06.2010 - 22:09 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 220080
Anzahl Zeichen: 1116
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Neue Westfälische (Bielefeld): Neue Westfälische, Bielefeld:
Staatssekretärin Kopp (FDP) fordert Union zum Nachdenken auf"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Neue Westf (
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Thomas Middelhoff, von 1998 bis 2002
Vorstandsvorsitzender der Bertelsmann AG, verzichtet nun doch auf
Rechtsmittel gegen den Medienkonzern. Das hat Middelhoffs Sprecher
gegenüber der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen Zeitung
(Die ...
Ob's allein an dem strahlenden Sommerwetter
mitten im Herbst lag, dass die 62. Frankfurter Buchmesse so
überwiegend heiter wirkte? Sicherlich nicht. Es kamen mehrere
wetterunabhängige Faktoren zusammen, die für das Stimmungshoch
sorgten. ...
Die deutsch-türkischen Kontakte sind intensiver
denn je. Seit Anfang des Jahres haben die Bundeskanzlerin, ihr
Außenminister und ihr Innenminister die Türkei besucht. In zwei
Wochen reist der Bundespräsident an den Bosporus. Im kommenden Jahr ...