(ots) - 20. Juli 2010 - Unternehmen kommt es beim Kauf
eines Brenn- und Druckroboters vor allem auf die Geschwindigkeit an.
29 Prozent der im Rahmen der Studie* "Optische Medien im Brennpunkt"
befragten Fach- und Führungspersonen aus der IT-Branche sagten, dass
bei der Produktion von DVD, Blu-ray & Co "der Brenn- und Druckvorgang
möglichst schnell vonstatten gehen muss". Daneben ist auch die Menge
wichtig: 22 Prozent würden beim Kauf darauf achten, dass das Gerät in
einem Arbeitsvorgang möglichst viele optische Medien verarbeiten
kann. Für 19 Prozent ist die Qualität des Aufdruckes entscheidend.
"Unternehmen stehen unter großem Druck, die Produktionszeiten auf
ein Minimum zu reduzieren. Was bei den großen Herstellungszyklen
gilt, setzt sich auch in den kleineren Bereichen - wie zum Beispiel
der Vervielfältigung von Daten - fort", kommentiert Andreas Hoffmann,
Geschäftsführer von Primera Technology, das die Studie in Auftrag
gegeben hatte.
Weitere Aspekte folgen schon mit relativ großem Abstand. Für zwölf
Prozent der Befragten müsste das Gerät in ein bestehendes Netzwerk
integriert werden können, damit möglichst viele Anwender Zugriff
haben. Elf Prozent sehen das entscheidende Kaufkriterium im hohen
Automatisierungsgrad, um sich während des Brenn- und Druckvorgangs
anderen Arbeiten widmen zu können. Nur sieben Prozent messen der
mitgelieferten Software und deren Funktionalitäten eine hohe
Bedeutung bei.
Primera Technology wollte außerdem wissen, was ein Brenn- und
Druckroboter kosten darf. "Hier spiegelt sich der enorme Kostendruck
wider, unter dem Unternehmen momentan arbeiten müssen. Neuen
Investitionen stehen die meisten eher zurückhaltend gegenüber", so
Andreas Hoffmann. Lediglich elf Prozent ist der Preis egal, wenn nur
die Qualität stimmt. Für 42 Prozent darf ein solches Gerät zwischen
500 und 1.000 Euro kosten, immerhin noch 34 Prozent würden zwischen
1.000 und 3.000 Euro ausgeben, 13 Prozent öffnen mit 3.000 bis 6.000
Euro das Firmenportemonnaie etwas weiter.
*Das Unternehmen Primera Technology führte Befragungen unter 100
Fach- und Führungskräften aus der IT-Branche durch, wobei die
Gesprächspartner nicht wussten, wer hinter dem Fragebogen steckt. Die
Studie erhebt keinen Anspruch auf Repräsentativität. Sie spiegelt
eine Grundstimmung in der IT-Branche wider und lässt daher
Rückschlüsse auf bestimmte Entwicklungen und Tendenzen zu.
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