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Von Kansas aus über einen legendären Auftritt bei David Letterman
bis hin zum wohl größten globalen Aufreger der Saison innerhalb
weniger Monate: Eine solche Blitzkarriere wie die der 24-jährigen
Janelle Monáe hat man schon lange nicht mehr erlebt. Das
Debüt-Konzeptalbum "The ArchAndroid" stürmt bereits in der ersten
VÖ-Woche auf Platz 12 der deutschen Albumcharts! In den Media Control
Download-Charts ist "The ArchAndroid" sogar auf Platz 4 eingestiegen,
in den Media Control Newcomer-Charts auf #3 und zwischenzeitlich
rangierte es sogar auf Platz 1 der iTunes-Albumcharts! Janelle Monáe
hat aber nicht nur die Charts im Sturm erobert, sondern auch die
Kritikerherzen und erntet eine grandiose Rezension nach der anderen.
Zurecht schrieb der Spiegel bereits vor Wochen über die junge Dame,
die jede Form farbiger Musik vom Big Band-Jazz über Soul, Funk, Rare
Groove, HipHop und modernen R'n'B zu einem expressionistischen
Schmelztiegel verdichtet, sie sei "die Neuerfindung des Funk". Andere
bliesen in ähnlich eindeutige Hörner: "Die Frau, die die
Dreißigerjahre nach Übermorgen katapultiert", schrieb der
Tages-Anzeiger, während das Friday Magazine nun zu wissen glaubt,
dass "James Brown eine Frau ist". Die Frankfurter Allgemeine
Sonntagszeitung befand Janelle Monáe für "klüger als Beyoncé,
tanzbarer als Erykah Badu, visionärer als Prince - Janelle Monaé
verzaubert alle".
All das ließ sich Anfang Juli auch im deutschsprachigen Raum
erstmals live beobachten - im Rahmen ihrer ersten Shows in
Deutschland und der Schweiz. Hierzulande trat sie als abschließender
Act der Modemesse Bread & Butter auf dem Rollfeld des ehemaligen
Berliner Flughafens Tempelhof auf. Die Bildzeitung kommentierte: "Wie
ein weiblicher James Brown fegte die Sängerin über die Open-Air-Bühne
und entfachte mit ihrer eingängigen Gospelstimme Euphorie bei den
Messebesuchern." Das so stilsichere Magazin Spex war ebenfalls völlig
aus dem Häuschen: "Janelle Monáe gibt sich professionell und
unbeeindruckt von Temperaturen und Beach-Party-Atmosphäre und liefert
ein bis zum Schluss mitreißendes Konzert." Auch in der Schweiz auf
dem Montreux Jazz Fesitval konnte Monáe kürzlich beeindrucken - und
das sogar in großer Begleitung: sowohl Überproduzent Quincy Jones als
auch der sonst so öffentlichkeitsscheue Funk-Gott Prince kamen eigens
für ihren Auftritt zum Konzert. Was sie sahen, hat offenbar jeden
umgehauen: "Monáe verblüffte das Publikum mit ihrer phänomenalen
Energie, warf sich zum Schluss in die Menge und ließ sich auf Händen
tragen", berichtete der Schweizer Landbote.
Mehr Lob geht nicht? Richtig - und zu Recht. Denn Janelle Monáe
definiert mit ihrem Konzept-Album "The ArchAndroid" eine neue Ebene
des Urban Soul, musikalisch wie inhaltlich. Eine solche Melange aus
Musik-Stilen, Mode-Styles und Zitaten von Filmklassikern wie
"Metropolis" bis zum "Zauberer von Oz", verpackt in eine schillernde
Geschichte der Welt im Jahre 2719, hat man noch nicht gesehen. Und
eine derart mutige, eigensinnige und aufregende junge Künstlerin erst
Recht nicht. "Statt mit klassischen Herzschmerz-Schmachterinnen und
Pseudo-Badgirls, muss man dieses androgyne Allroundtalent schon jetzt
eher in die Nähe von Pop-Giganten wie Prince oder Michael Jackson
rücken", lobt Spiegel Online. "A star is born", bescheinigt die FAZ.
Der Erfolg ist vorprogrammiert und hat sich bereits kurz nach
Albumveröffentlichung deutlich abgezeichnet. Und selten war das so
notwendig und angebracht wie hier.
Am 8. September wird Janelle das nächste Mal europäische Bühnen
beehren und das KOKO in London zum Brodeln bringen. Eine Tournee
durch Deutschland ist in Planung für Dezember 2010.
Pressekontakt:
Warner Music Group Germany Holding GmbH
Julia Labonte
Brand Manager Urban / Progressive
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