(ots) - Der Zeller See mit
Trinkwasserqualität, die faszinierende Aussicht auf der Schmittenhöhe
und der einzige Gletscher (Kitzsteinhorn) im Salzburger Land: All das
macht die Region Zell am See-Kaprun zu einem erstklassigen
Urlaubsziel im Sommer. Und immer mehr Menschen wissen das. Ein
Indikator dafür sind die jährlichen Besucherzahlen, bei denen die
Region anno 2010 besonders gut abschneidet.
Im Urlaubsmonat Juli verzeichneten Zell am See und Kaprun ein
dickes Plus. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stieg die Zahl der
Ãœbernachtungen um rund 23 Prozent an. Mag. Renate Ecker,
Geschäftsführerin der Zell am See-Kaprun Tourismus GmbH, freut sich
über die Entwicklung: 'Die Juli-Zahlen zeigen, dass wir mit unserer
Ausrichtung auf dem richtigen Weg sind. Wir haben viele Anstrengungen
unternommen, um die Sommersaison weiter zu stärken. Jetzt zeigt sich,
dass die Arbeit Früchte trägt.'
Damit spielt Ecker auf die Einführung der Zell am See-Kaprun Karte
an. Seit Mitte Mai dieses Jahres gibt es die neue Vorteilskarte
kostenlos in mehr als 130 Partnerunterkünften. Mit ihr können Gäste
noch bis Oktober die beliebtesten Angebote der Region nutzen, ohne
dafür extra zu zahlen - so beispielsweise die Bergbahnen von
Kitzsteinhorn und Schmittenhöhe, die Strand- und Hallenbäder sowie
Ausflugsziele wie die Sigmund-Thun-Klamm. 'Die Karte ist sicher einer
der Hauptgründe für den Anstieg', meint auch Mag. Oliver Stärz.
Stärz ist Marketingchef der Zell am See-Kaprun Tourismus GmbH und
hat die Einführung der Karte hauptverantwortlich begleitet: 'Wir
haben zahlreiche Maßnahmen ergriffen, um die Karte bestmöglich auf
dem Markt zu platzieren. Ich denke, die neuen Zahlen zeigen, dass uns
das gelungen ist.' Allein in den ersten vier Wochen verteilten die
Gastgeber, die sich an dem Projekt beteiligen, mehr als 10.000 Stück.
Mittlerweile sind es bereits mehr als 43.000 solcher Karten.
Darüber hinaus veranstaltete die Region im Juli viele Events, die
weitere Besucher anlockten. Eines der größten davon: 'Hochkultur mit
Tiefgang'. Das Zusammenspiel aus einer bunten Musikmischung und den
Vorzügen der Konzertbühne auf dem Gipfel der 2.000 Meter hohen
Schmittenhöhe sorgte für einen stetigen Besucherstrom.
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TPT0002 2010-08-12/16:18