(ots) -
- Mainzer Bevölkerung informiert sich bei SCHOTT Solar über
Elektromobilität
- Gastgeber kündigen Bau einer Solarladesäule und
E-Mobilitätskonzept für Werksgelände an
Mit der Veranstaltung "Zero Race zu Gast bei SCHOTT Solar"
bekräftigte der Mainzer SCHOTT Konzern sein Engagement für das
Zukunftsthema Elektromobilität und kündigte den Bau einer
Solarstrom-Ladesäule an. Darüber hinaus prüfe SCHOTT derzeit
gemeinsam mit den Stadtwerken Mainz AG die Einführung eines
Elektromobilitätskonzeptes für das Mainzer Werksgelände, sagte Prof.
Dr.-Ing. Udo Ungeheuer, Vorsitzender des Vorstandes der SCHOTT AG.
Anlass für die Veranstaltung ist der Besuch des "Zero Race", ein
Autorennen der ganz besonderen Art: Fünf Teams aus vier Kontinenten
wollen in 80 Tagen klimaneutral um die Welt reisen und zum Nachdenken
anregen. In über 150 Städten werden sie Station machen, um die
Menschen über Elektromobilität aufzuklären und für neue,
unkonventionelle Konzepte zu begeistern. Zahlreiche Mainzer Bürger
sowie die Mitarbeiter des SCHOTT Konzerns nutzten die Chance, die
Fahrer kennenzulernen und einen Eindruck zu gewinnen, wie wir in
Zukunft klimaschonend mobil sein werden.
Dass Elektromobilität nur dann sinnvoll ist, wenn die Batterien
der Autos aus Erneuerbaren Energien gespeist werden, darin waren sich
die Teilnehmer der Veranstaltung einig. "Solarenergie und
Elektromobilität sind perfekte Partner", sagte Dr. Martin Heming,
Vorstandsvorsitzender der SCHOTT Solar AG. "Zum einen sind dezentrale
Solaranlagen auf dem Hausdach oder einem Carport bestens geeignet, um
die Batterien eines Elektroautos zu laden. Zum anderen bieten auch
die Verkehrswege selbst hervorragende Möglichkeiten für Solarenergie
- an Lärmschutzwänden entlang der Autobahnen zum Beispiel", so Heming
weiter. Auf letzterem Feld ist SCHOTT Solar bereits seit 1995 aktiv
und hat schon viele Projekte realisiert. Erst kürzlich haben
Staatssekretär Rainer Bomba aus dem Bundesministerium für Verkehr,
Bau und Stadtentwicklung und SCHOTT Solar zu diesem Thema eine
Zusammenarbeit vereinbart.
Wie das Zusammenspiel von Solarenergie und Elektromobilität in der
Praxis aussehen kann, stellte das Unternehmen anlässlich des Besuches
des Zero Race vor. Die Rennautos luden vor dem neuen Mainzer
Hauptquartier der SCHOTT Solar AG ihre Akkus mit erneuerbarem Strom
aus den Photovoltaikanlagen auf, die auf dem Dach installiert bzw. in
die Fassade des neuen Gebäudes integriert sind.
Die Versorgung mit Erneuerbarer Energie ist gleichzeitig eine der
wichtigsten Regeln des Zero Race, erläuterte Renn-Organisator und
Solar-Pionier Louis Palmer. Jedes Team muss die Strommenge, die es
auf der Reise verbraucht, in seinem Heimatland aus erneuerbaren
Quellen gewinnen und dort ins öffentliche Netz einspeisen. Darüber
hinaus müssen die Teilnehmer in verschiedenen Kategorien wie
Zuverlässigkeit, Energieverbrauch, Alltagstauglichkeit, Design und
Sicherheit der Fahrzeuge Punkte sammeln, wenn sie das Rennen gewinnen
wollen. Vor allem aber soll das Zero Race zeigen, dass es in Sachen
Elektromobilität heute schon alltagstaugliche Lösungen gibt, so
Palmer. Analog dazu zeigte die SCHOTT Solar AG im Rahmen der
Veranstaltung mit einer Lärmschutzwand und einem Carport, wie
mögliche Anwendungen für Solarenergie und Elektromobilität in Zukunft
aussehen könnten.
Ein journalistischer Videobeitrag zur Veranstaltung "Zero Race zu
Gast bei SCHOTT Solar" wird in Kürze abrufbar sein unter
http://www.presseportal.de/pm/23114/schott_ag
Weitere Informationen unter www.schottsolar.de und
www.zero-race.com .
Pressebilder finden Sie zum Download unter www.schott-pictures.net
Diese Pressemeldung finden Sie auch unter
http://www.ffpress.net/Kunde/SOL/
SCHOTT Solar ermöglicht mit ihren hochwertigen Produkten, das
nahezu unerschöpfliche Potenzial der Sonne als erneuerbare
Energiequelle zu nutzen. Zu diesem Zweck produziert SCHOTT Solar
wesentliche Komponenten für Photovoltaikanwendungen und
Solarkraftwerke mit Parabolrinnentechnologie. In der
Photovoltaikindustrie gehört das Unternehmen zu den wenigen
integrierten Herstellern von kristallinen Siliciumwafern, Solarzellen
und Photovoltaikmodulen. In der Dünnschichttechnologie zählt sich
SCHOTT Solar wegen ihrer über 20-jährigen Erfahrung zu den
richtungsweisenden Unternehmen. Bei der Produktion von Receivern für
Solarkraftwerke mit Parabolrinnentechnologie sieht sich SCHOTT Solar
als Markt- und Technologieführer. Die Receiver sind
Schlüsselkomponenten von Großkraftwerken, die auf Basis der
Parabolrinnentechnologie zentral Strom aus Sonnenenergie erzeugen und
damit ganze Städte versorgen können. SCHOTT Solar produziert in
Deutschland, der Tschechischen Republik, den USA und in Spanien. Die
Innovationskraft und technologische Kompetenz von SCHOTT Solar
reichen zurück bis in die späten 1950er Jahre. Hauptaktionärin der
SCHOTT Solar AG ist die SCHOTT AG, Mainz. SCHOTT entwickelt
Spezialwerkstoffe, Komponenten und Systeme für die Branchen
Hausgeräteindustrie, Pharmazie, Solarenergie, Elektronik, Optik und
Automotive. Der SCHOTT Konzern erwirtschaftete im Geschäftsjahr
2008/2009 mit rund 17.400 Mitarbeitern einen globalen Umsatz von 2,3
Milliarden Euro.
Kontakt:
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Klaus Bernhard Hofmann
Leiter Corporate Public Relations
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