- Galeristen wie Christian Hosp oder Hamish Morrison und
Auktionshäuser wie Bassenge und Hauff & Auvermann nutzen
die Kunstmatrix
- Prof. Dr. Eugen Blume, Kurator und Leiter des Hamburger
Bahnhofs, Berlin: „Die Kunstmatrix ist im professionellen
Kunstausstellungsbetrieb eine sensationelle Entwicklung.“
- Zusammenspiel der Exponate im virtuellen Raum authentisch
erfahrbar
(firmenpresse) - Berlin, 24. August 2010
Ausstellungen authentisch, hautnah und in 3D im virtuellen
Raum erleben: Seit einem halben Jahr bietet das junge Berliner
Unternehmen „Kunstmatrix“ seine Vision einer professionellen
Präsentationsmöglichkeit im Internet an.
Statt sich durch statische, fotografische Abbildungen der
Kunstwerke einer Ausstellung zu klicken, kann sich der
Besucher der Kunstmatrix frei in einer 3D-Version derselbigen
bewegen und so neben Gemälden erstmals auch Skulpturen,
Lichtinstallationen und Klangkunst räumlich erleben. Das
Zusammenspiel der Exponate innerhalb der spezifischen
Gegebenheiten der Räume wird erfahrbar; es ist möglich, nah
genug an eine Arbeit heranzutreten, um sogar den Pinselstrich
begutachten zu können.
Den Architekten Christoph Lauterbach und Hartwig Bentele
sowie Programmierer Kristian Hildebrand, die 2008 noch als
Studenten der Berliner TU die „Kunstmatrix“ gegründet haben,
geht es darum, dem Kunstinteressierten Kunst in all ihren
Facetten möglichst realitätsnah erfahrbar zu machen: „Unser
Ziel ist es, einen Standard zu setzen. Wir wollen in der
dreidimensionalen Präsentation von Kunst im Internet
technologisch und ästhetisch den Markt anführen“, so
Kunstmatrix-Geschäftsführer Christoph Lauterbach.
Zahlreiche renommierte Galerien wie Hamish Morrison oder
Christian Hosp oder Auktionshäuser wie Bassenge und Hauff &
Auvermann setzen auf die zukunftsweisende Planungssoftware,
um Sammlern auf der ganzen Welt einen qualitativ
hochwertigen Zugang zu ihrer Kunst zu ermöglichen;
gleichermaßen dient sie Archivierungszwecken oder erleichtert
Kuratoren die Probehängung komplizierter Kunstwerke. Künstler
wie Heinz Handschick, Volker Henze und Ted Marschall zeigen
sich begeistert von den Möglichkeiten galerieunabhängiger
Kunstpräsentation.
Mit ihrer Geschäftsidee hat das Unternehmen 2008 den
Gründerwettbewerb des Bundesministeriums für Wirtschaft und
Technologie gewonnen.
Abdruck frei | Beleg erbeten |
Die Kunstmatrix erstellt für Künstler, Galeristen und Sammlungen
virtuelle Ausstellungsräume und fasst diese Ausstellungen zu
einem großen Internetportal www.kunstmatrix.com zusammen.
Parallel dazu werden Servicedienstleistungen angeboten, die von
der Digitalisierung von Kunstwerken über die Planung von
Ausstellungen und Ausstellungsgebäuden bis hin zur Integration
der Kunstmatrix in die Websites anderer Portale oder Galerien
reichen.
Tabea Hamperl
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Kunstmatrix GbR
Lebuser Str. 15
10243 Berlin
Tel.: 030/814528331
E-Mail: t.hamperl(at)kunstmatrix.com
Internet: www.kunstmatrix.com