(firmenpresse) - Fingerringe mit beschrifteten Oberflächen sind nichts Neues. Früher aufwändig und daher heute unbezahlbar, wurden die Zeichen vom Graveurmeister mit handwerklicher Kunst in das Metall graviert. Im Zeitalter des Computers brennt der Laser automatisiert Schrift oder Symbole auf oder in die Schmuckstücke. Dieses aber nur in großen Auflagen, da die Rüstkosten sehr hoch sind.
Bossert & Co. GmbH, gegründet 1946 in der Goldstadt Pforzheim, geht jetzt einen neuen Weg. Für kleine Serien oder Einzelanfertigungen werden Schriftzeichen manuell über Schablonen mit einem Diamanten auf die Schienenoberfläche graviert. Das jüngste Modell ist der Ame!-Ring in Sterlingsilber mit den symbolträchtigen Worten: 'Si vis amavi, ame! - Wenn du geliebt werden willst, liebe selbst!'
Diese neue Schmuck-Linie begann vor einigen Jahren mit den heute schon legendären Chin-sian-Ringen. Fingerringe mit den chinesischen Schriftzeichen bzw. Glückssymbolen Liebe, Glück, Friede, Gesundheit und Freude. Ergänzend gibt es auch einen Mahout-Ring mit Elefanten oder den Athene-Ring mit eingravierten Eulen.
Näheres zu Bossert & Co. GmbH: www.bossert-schmuck.de
Details zum Ame!-Ring: www.bossert-schmuck.de/trend/ameri.htm
Hintergrundbericht zu den Chin-sian-Ring: www.alfred-wittenauer.de/9hintergrund/higruchin.htm