(ots) - Am 13. und 14. September wird Innsbruck zum
Zentrum des alpinen Tourismus. Beim Prolog zur neuen
Lobbying-Veranstaltung "theALPS" steht neben einer stärkeren
internationalen Alpenpositionierung auch ein hochkarätiges
politisches Gipfeltreffen im Mittelpunkt. Rund zwei Wochen vor
"theALPS" sind für alpine Touristiker noch Restplätze vorhanden.
Fachleute wie der Markenexperte Klaus Brandmeyer, der
Zukunftsforscher David Bosshart und Tourismusexperte Hubert Siller
werden in Impulsreferaten Anstöße zum regen Gedankenaustausch geben.
Erwartet werden alpine Touristiker aus den Regionen Bayern, Südtirol,
Schweiz und den österreichischen Bundesländern - dazu kommen
Medienvertreter aus dem gesamten Alpenraum sowie rund 50 CEO's und
Produktchefs der führenden Tour-Operators und Onlinevermarkter aus 12
Nationen. Damit wird der Prolog von "theALPS" einer seiner
Zielsetzungen jedenfalls gerecht werden: Den Austausch und die
Vernetzung der alpinen Tourismusanbieter mit führenden Entscheidern
der internationalen Tourismusbranche zu vertiefen.
Noch können sich alpine Touristiker zu "theALPS" anmelden -
Restplätze sind noch zu haben. Die Teilnahmegebühr von Euro 490,--
exkl. MwSt. pro Person beinhaltet dabei die Prolog-Teilnahme an
beiden Tagen, inkl. Tagungsunterlagen, Verpflegung während der
Veranstaltung und beim Abend-Event, sowie Transfer zu den externen
Veranstaltungslocations.
1. Konferenz der Tourismusminister der Alpenländer
Noch vor dem nachmittäglichen "theALPS-Symposium Future Mountain"
findet mit einem prominent besetzten Polit-Gipfel am 13. September
eine weitere Premiere statt. Zum ersten Mal versammeln sich zum
Auftakt von "theALPS" politische Spitzenvertreter aus 12 Ländern bzw.
Regionen (Südtirol, Trentino, Bayern, Liechtenstein, Kanton
Graubünden, Kanton Wallis, Kärnten, Oberösterreich, Salzburg,
Vorarlberg und Tirol) zur "1. Konferenz der Tourismusminister der
Alpenländer". Dem Ruf von Tirols Landeshauptmann Günther Platter
folgen dabei neben politischen Repräsentanten der Alpenregionen u.a.
auch Österreichs Bundesminister Dr. Reinhold Mitterlehner sowie GD
Mag. Heinz Zourek von der Europäischen Kommission. Im Rahmen des
politischen Arbeitstreffens wird dabei auch das "Innsbrucker Manifest
zur tourismuspolitischen Zusammenarbeit im Alpentourismus"
unterzeichnet, das u.a. das engere Zusammenrücken und die nachhaltige
Förderung des Tourismus in den alpinen Regionen im Sinne der
Absicherung einer zentralen Lebensgrundlage der Menschen in diesen
Gebieten als Gebot der Stunde festschreibt.
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