Quo Vadis Kinodigitalisierung? medienwoche@IFA debattiert aktuellen Stand
(ots) - Auch nach einer dreijährigen intensiven Erörterung
unter Beteiligung des Bundes, der Länder und der Filmbranche ist die
Finanzierung der Digitalisierung für etwa 1.000 Kinos, darunter viele
Arthouse Kinos, noch immer nicht geklärt. Zu den weiterhin offenen
Fragen, so offenbarte die Debatte zur Kinodigitalisierung auf dem
Medienwochen-Panel am Dienstagnachmittag, gehören die Höhe der VPF
(Virtual Print Fee), der technische Standard bei kleineren Kinos
sowie die Finanzierung bei den Kinos, die weder einen Zuschuss von
den Verleihern, noch einen Vertrag mit einem Finanzinvestor erhalten.
Unter der Moderation von Christiane von Wahlert
(Spitzenorganisation der Filmwirtschaft (SPIO) erörterten Dr.
Christian Bräuer (AG Kino - Gilde / Geschäftsführer,
Yorck-Kino-Gruppe), Peter Dinges (FFA), Torsten Frehse (Neue
Visionen Filmverleih), Martin Hagemann (zero fiction film), Johannes
Klingsporn (Verband der Filmverleiher / Verwertungsgesellschaft für
Nutzungsrechte an Filmwerken (VGF), Angelika Krüger-Leißner (MdB,
Filmpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion) und Dr. Thomas
Negele (HdF Kino) den aktuellen Stand des digitalen Umstiegs.
Die vollständige Meldung mit allen Positionen finden Sie unter
www.medienwoche.de .
Pressekontakt:
Dr. Kathrin Steinbrenner
medienwoche(at)IFA
presse(at)medienwoche.de
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Datum: 07.09.2010 - 15:51 Uhr
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