(ots) - Verstopfte Großstadtstraßen und das ökologische
Bewusstsein lassen immer mehr Menschen vom Auto aufs Rad umsatteln.
Dabei nehmen es einige Radler mit den Verkehrsregeln nicht so genau
und handeln sich ein Bußgeld oder Punkte in Flensburg ein. Strafe
muss sein. Doch wenn der Verursacher meint, das Vorgehen der Behörden
sei nicht gerechtfertigt, konsultiert er am besten einen Anwalt.
"Dabei hilft die Rechtsschutzversicherung. Viele Verbraucher
wissen gar nicht, dass diese Police ihnen als Fußgänger oder
Radfahrer ebenfalls Schutz bietet", sagt Wolfgang Schütz,
Vorstandsmitglied beim Vergleichsportal Aspect Online. Die
entsprechenden Regelungen stehen in den allgemeinen
Versicherungsbedingungen §21 Absatz 7 oder §22 Absatz 1. Der
Versicherungsschutz gilt auch bei geliehenen und gemieteten Autos und
für den Versicherten als Fahrgast.
"Viele Verkehrsteilnehmer zahlen immer noch zu viel für den
Vertrag", ergänzt Wolfgang Schütz. Ein Beitragsvergleich bei Aspect
Online ergibt: Ein Komplettpaket aus Privat-, Berufs-, Verkehrs- und
Wohnungs- und Grundstücksrechtsschutz kostet für eine Familie nur 197
Euro pro Jahr (Selbstbehalt 150 Euro). Der teuerste Anbieter verlangt
170 Euro mehr. Den Versicherungsvergleich finden Internet-Nutzer
unter www.aspect-online.de/rechtsschutz, die zehn günstigsten Tarife
werden ausgewiesen. Der Verkehrs-Rechtsschutz allein kostet für einen
Single 40 Euro (Selbstbehalt 150 Euro).
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Aspect Online AG
Toralf Richter
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