Die Vertriebsform des Franchisings erfreut sich seit Jahren immer größerer Beliebtheit. Immer
mehr Unternehmen nutzen die Möglichkeit Ihr Umsatzvolumen und die Bekanntheit ihrer
Marke über die Vergabe von Franchise-Lizenzen zu steigern. Die Anzahl an Franchise-
Systemen, Franchise-Nehmern und Beschäftigten in der Franchise-Branche nimmt seit mehr
als zehn Jahren kontinuierlich zu. Auch führende Kreditinstitute, wie die Deutsche Bank oder
die Sparkassen haben seit längerem Franchising entdeckt, um durch zunehmende
Gründungsfinanzierungen an diesem wachsenden Markt zu partizipieren. Sicherlich verleiten
diese Erfolgszahlen das ein oder andere Unternehmen dazu, sich nicht Franchise-konform zu
verhalten. Dennoch profitieren die allermeisten Franchise-Systeme wenn sie richtig geführt
und aufgebaut worden sind von dieser bewährten Form der nachhaltigen Absatzsteigerung.
Ein Blick hinter die Kulissen zeigt, welche Schritte hierfür erforderlich sind.
(firmenpresse) - Ein Blick hinter die Kulissen zum Aufbau eines Franchise-Systems
Zu den Voraussetzungen eines Franchise-Systems gehört ein erfolgversprechendes
Geschäftskonzept, das auch multiplizierbar sein muss. Die Erfolgsaussicht für die späteren
Franchise-Nehmer muss sich in einem oder mehreren Pilotprojekten bewiesen haben.
Somit ist Franchising nichts für diejenigen, die zwar über eine Geschäfts-Idee verfügen,
diese aber selber noch nicht erfolgreich realisiert haben.
Alleinstellungsmerkmal und Markterfordernis
Ein Firmenkonzept wird am sich am Markt besser behaupten können, wenn es nicht auf
bestimmte oder wenige Regionen eingeschränkt ist. Die Produkte oder Dienstleistungen
sollten ein Alleinstellungsmerkmal aufweisen können, das den Franchise-Partnern die
Möglichkeit gibt, sich im Zuge ihrer Vertriebsaktivitäten wohlwollend von ihren
Mitbewerbern unterscheiden. Auch sollte das Franchise-System so ausgelegt sein, dass
mind. 40 Franchise-Partner dort ihren Platz finden können. Dabei sind die Leistungen
und Voraussetzungen, die den künftigen Franchise-Nehmern angeboten werden, so
vergleichbar wie möglich zu gestalten. Beispielsweise sollten die Vertriebsgebiete der
einzelnen Franchise-Partner mit einem annähernd gleichen objektiven Marktvolumen
ausgestattet sein.
Branchenerfordernis
Dienstleistung- und Einzelhandel nehmen in der Franchise-Wirtschaft mit Abstand den
größten Platz ein – noch vor der Gastronomie. Für Berliner Unternehmen der
produktionsnahen Dienstleistung kann Franchising daher eine interessante Alternative
sein, um die Marktpräsenz zu erhöhen. Bis zum Jahr 2013 stehen sogar Fördergelder für
den Aufbau zu einem Franchise-System zur Verfügung.
Alternative zur Verbesserung der bestehenden Vertriebsstrukturen
Franchising kann sich als Alternative zu den bestehenden Vertriebsstrukturen durchaus
anbieten, insbesondere wenn interne Veränderungen nicht zu den gewünschten
Ergebnissen geführt haben oder mangels geeigneter Mitarbeiter nicht in Erwägung
gezogen wurden. Um das eigene Geschäftskonzept als Franchise-System anbieten zu
können, bedarf es auch hier einer gründlichen Vorbereitung. Das zu verkaufende Know-
How eines Franchise-Systems erstreckt sich auf die kaufmännischen, juristischen sowie die
organisatorischen Bereiche und wird mit einer auf die Franchisewirtschaft abgestimmten
Vertriebs- und Marketing-Konzeptionen ergänzt.
Franchising ist nach wie vor ein expandierender Markt, und Franchising bietet für seriös
geführte Unternehmen viele Chancen. Wer bereit ist, ein standardisiertes
Geschäftskonzept, das auf gegenseitige Partnerschaft aufgebaut ist, als Franchise-System
aufzubauen, wird das Engagement seiner späteren Franchise-Nehmer als Multiplikatoren
nutzen können, um die Bekanntheit der eigenen Marke und das Absatzvolumen
nachhaltig erweitern zu können.
Als Vorstandsvorsitzender des Deutschen Franchising Service e.G. und Berater für
Organisationsentwicklung und Franchise stehe ich Ihnen für Fragen rund um das Thema
„Franchising“ oder dem „Aufbau eines Franchise-Systems“ gern zur Verfügung.
Die CUP-Neumann ist als vertriebsorientierte Managementberatung darauf spezialisiert, für
den Mittelstand Beratung und Unterstützung zu leisten, damit die Erträgslage als auch die
Geschäftsabläufe nachhaltig verbessert werden. Durch interne Veränderungen in der
Organisationsentwicklung oder durch externe Umgestaltungen sichern sich dynamische
Unternehmens den Erfolg für die Zukunft. Unabhängig, ob dabei die inneren Strukturen zu
verbessern sind oder eine neue Gestaltungsform des Vertriebs gewünscht ist, mit den
bewährten Methoden von CUP-Neumann werden die vereinbarten Ergebnisse zeitnah
erreicht.
CUP-Neumann
Am Borsigturm 48
13507 Berlin
Tel.: 030 - 33 98 44 68
fax: 030 / 33 98 44 61
eMail: stefan.neumann(at)cup-neumann.de
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