Wenn seit offensichtlich Jahren ein Mißstand existiert, dann wird es höchste Zeit, daß darüber berichtet wird um für künftige Bälle Schäden von ben Ballbesuchern des OPERNBALLES abzuwenden ...
(firmenpresse) - Schlechthin das gesellschaftliche Großereignis in Österreich stellt der alljährlich stattfindende OPERNBALL dar. Sowohl Gäste als auch Medienvertreter reisen extra für diesen gesellschaftlichen Event in die Bundeshauptstadt Wien um den Ball der Bälle zu besuchen.
Für das Nachrichtenmagazin DER GLÖCKEL war es ebenso der erste Besuch um von dem Ball im ehrwürdigen Haus der Staatsoper an der Wiener Ringstraße zu berichten.
Kennt man als Leser GLÖCKELs Publizierungen mag es nicht zu verwundern, daß ausgerechnet dieser mit einem Sachverhalt konfrontiert wurde, dessen Berichterstattung einmal mehr unter Beweis stellt, daß Themen abseits des Mainstream, nicht gerade zur Freude der Betroffenen, kritisch Vorkommnisse beleuchtet.
Eintrittskarten zum Wiener Opernball kosten ab 215.- Euro (2.958.- öS – 430.- DM) und Logen bis zu 16.000.- Euro (220.165.- öS od. 31.976.- DM) und jeder Besucher sollte davon ausgehen können, daß er oder besser gesagt SIE, den Ball auch ohne "Schaden übersteht" …
Daß dem jedoch nicht so ist, stellt die Reportage "OPERNBALL - und weil es peinlich ist, spricht man nicht darüber" unter http://www.dergloeckel.info unter Beweis.
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