Beim Franchiseunternehmen Call a Pizza bekommen auch Branchenfremde eine Chance auf den eigenen Store
(firmenpresse) - Frankfurt. „Ich hatte die Arbeit am Schreibtisch einfach satt“, sagt Bernhard Krug und seufzt, „in einer Großkanzlei vierzehn Stunden am Tag Akten zu wälzen, kam für mich nach dem Studium nicht in Frage“. Viel lieber wollte sich der 29-jährige Jurist selbstständig machen. Das Franchise-Konzept von Call a Pizza hat den branchenfremden Frankfurter schnell überzeugt. „Schließlich wollte ich mich als Pizzabäcker nicht neu erfinden, sondern auf bewährte und erfolgserprobte Strukturen zurückgreifen“.
Gewissenhaft bereitete sich Bernhard Krug auf seine neue Aufgabe vor. Sechs Monate arbeitete er zwei Tage die Woche in dem Call a Pizza-Store in Offenbach mit. Hier lernte er die Produktions- und Betriebsabläufe des Franchiseunternehmens kennen und sammelte Tipps bei erfahrenen Kollegen. „Dazu kamen umfassenden Schulungen in Berlin, in denen ich gut auf den Job vorbereitet wurde“, sagt der 29-jährige Franchisenehmer.
Die Standortfrage war für Bernhard Krug schnell geklärt. Es sollte zurückgehen, zurück in seine Heimatstadt Frankfurt am Main. Hier wollte er den ersten Call a Pizza-Store der Mainmetropole eröffnen. Über ein Jahr dauerten die Vorbereitungen. Seit Ende Juli glänzt nun ein rot-gelbes Schild über der Tür in der Storchengasse 22. Für Bernhard Krug ist seither eine stressige Zeit angebrochen. „Zum Glück habe ich ein sehr gutes Team zusammengestellt. Das Arbeitsklima stimmt, alle sind motiviert“, freut sich Bernhard Krug. Über Personalmangel kann sich der Franchisenehmer nicht beklagen. Dank Mund-zu-Mund-Propaganda klopfen fast täglich neue Bewerber an seine Tür.
Abends verlässt der Inhaber als Letzter den Store. „Die tägliche Arbeit geht schon stark an die Substanz“, sagt Bernhard Krug. Dreizehn-Stunden-Schichten gehören zu seinem Alltag, „und an den Wochenenden bin ich auch schon mal bis zu fünfzehn Stunden im Store“. Aus dem Juristen ist in wenigen Monaten ein Allrounder geworden. „Als Franchisenehmer bin ich Reinigungskraft, Einkäufer, Pizzabäcker und Storemanager in einer Person“, sagt er, da klingelt plötzlich das Telefon. Bernhard Krug lacht, „ach ja, das hätte ich fast vergessen - Telefonist bin ich natürlich auch“.
Ãœber Call a Pizza
Call a Pizza gehört in Deutschland zu den Marktführern der Pizzabringdienste und erwirtschaftete im Jahr 2009 einen Nettoumsatz von 23 Millionen Euro. Im ersten Halbjahr 2010 konnte das Franchiseunternehmen einen Umsatzzuwachs von vierzehn Prozent verzeichnen. Call a Pizza ist an über 80 Standorten vertreten, vier Stores davon befinden sich in Hessen. In den folgenden Monaten sind weitere Neueröffnungen in Augsburg und Falkensee geplant. Alle Stores werden von selbständigen Franchisepartnern betrieben. Der Unternehmenssitz und die Franchisezentrale von Call a Pizza befinden sich in Berlin. Geschäftsführer ist Thomas Wilde.
Weitere Informationen unter www.call-a-pizza.de/presse
E-Mail: presse(at)call-a-pizza.de
Telefon: 08028 / 42 98 20
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Call a Pizza Franchise GmbH
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