Hamburger StartUp sucht Beta-tester für seine WebApp
(firmenpresse) - Sechs Wochen lang waren Cafés, Kneipen oder die eigene Küche ihr Büro. Jetzt hat das Skillnote-Team eine Bürogemeinschaft bezogen, um das Projekt mit Volldampf voranzutreiben. Wer nicht vor Ort ist, schaltet sich übers Internet hinzu – Willkommen im StartUp. Aber genau so wird künftig gearbeitet und dies ist der Ansatz von skillnote: Co-Worker von unterschiedlichen Orten in einem Team zusammen zu bringen. 222 Beta-Tester haben sich bislang für den Beta-Start der WebApp registriert. Bis zum Kick-off der Online-Applikation sollen es mindestens 2000 sein,um die Anwendung richtig nach vorne zu bringen und den „Ernstfall“ zu proben.
Beim Skillnote-Team weiß man, wie wichtig die Beta-Tester sind. Ihr Feedback soll schließlich direkt in die Entwicklung einfließen. Demokratie wird ganz groß geschrieben, nicht nur untereinander, sondern auch im Dialog mit den Usern. Bislang hatten diese lediglich Sicht auf das „Look & Feel“ der WebApp. Bis Dezember soll die erste Beta-Version auf dem Markt sein, dann können alle registrierten User kostenlos die Anwendung auf Herz und Nieren prüfen.
Den neusten Stand der Produktentwicklung hat das Hamburger StartUp gerade veröffentlicht. Und freut sich auch über die Homepage, die frisch an den Start gegangen ist. Unter www.skillote.com können sich weitere Beta-Tester registrieren, um einen detaillierten Blick auf die Screens zu erhalten.
Dort wurde auch schon neues Feedback geliefert: "Super aufgeräumt – das sieht produktiv aus“, heißt es zum Beispiel von Jan. Oder: "Die individuelle Einstellung der Tätigkeiten und Honorare finde ich jetzt sehr gut. Auch die direkte Einladungsmöglichkeit über facebook. Wäre noch nett, so eine Funktion für Xing und LinkedIn zu haben. ", wünscht Tibor. Nicht alles jedoch geht: Sich mit Xing zu vernetzen, ist derzeit noch nicht möglich, sagt Andreas aus dem Skillnote-Team, der diese Funktion auch schon ins Auge gefasst hatte.
Ansonsten aber geht vieles: So sind gerade die ersten Werbespots im Kasten, um auf die Teamworking-App aufmerksam zu machen. Alles ohne großen Aufwand und vor allem: ohne Budget. „Wir sind ein StartUp und stellen vieles über unsere Freunde auf die Beine“, freut man sich bei Skillnote. Der Zuspruch ist riesig, der Bedarf da. „Bislang gibt es kein Tool, mit dem Teamarbeit so leicht und flexibel wird.“ Wer’s ausprobieren möchte: „Unter www.skillnote.com freuen wir uns über weitere Beta-Tester.“
Als Online-Tool will skillnote den Usern das Leben und Arbeiten erleichtern. Es soll die Zusammenarbeit mit allen Co-Workern verbessern, mit denen man tagtäglich zu tun hat. Sie können ganz einfach über Facebook, Twitter und Co. auf gemeinsame Projekte eingeladen werden und erhalten mit wenigen „Klicks“ ihre Zugriffsrechte. Freelancer und Working-Teams aller Größen können so ganz einfach über Social Networks zusammenarbeiten und sehen, was ihre Arbeit wert ist.
Skillnote funktioniert dabei per „Fingertip“ auf dem iPad und jedem anderen TabletPC und mit der Maus auch auf jedem Mac oder PC. Benötigt wird lediglich ein Internetzugang. Einfach online sieht der User, was er leistet und was dabei für ihn rausspringt. Wer dabei mehrere Jobs hat, spielt auch verschiedene Rollen: Mit Skillnote können Zugriffsrechte sofort und maßgeschneidert auf das jeweilige Projekt freigeschaltet werden.
Ilona Lütje
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