Es ist der harte Metabolismus-Tag, der jede Diät durchbricht! Ein emotionaler Hunger, der an bestimmten Tagen oder
Stunden schlimmer ist als sonst. Er endet nahezu zwangsläufig in Heißhungerattacken.
(firmenpresse) -
Wie lange dauert wohl der Genuss eines guten Essens? Gemeint ist damit der reine Genuss des Geschmacks, nicht ein
Essen aus purem Hunger.
30 Minuten?
Wie lange dauert es aber Krankheiten zu therapieren, die aufgrund von Ãœbergewicht entstehen?
Und: Wie lange dauert das Unglücklichsein über sein Aussehen? Wenn man sieht, wie unbeschwert andere, schlanke
Menschen leben? Sich kleiden?
Warum nur fällt es uns so schwer diese 30 Minuten einzuschränken gegen die andere, viel länger wirkende Zeit?
Wie kommt es z.B., dass uns an machen Tagen sogar das Wasser im Mund zusammenläuft, wenn wir pappsatt sind?
Stellen Sie sich vor: Sie haben gerade gegessen, das Ãœbliche, nichts Besonderes. Der Tag lief eigentlich eher
unbefriedigend ab. Sie laufen über die Straße und kommen an einem Geschäft vorbei, das Ihre ureigenste
Lieblingsspeise anbietet. Es duftet danach. Trotz des Sattseins haben wir dann Appetit auf die geliebte, so
wohlriechende Speise.
Sicher verbinden Sie positive Erlebnisse mit dieser Speise.
Die Gedankenverbindung „Wenn du diese Speise jetzt isst, geht es dir automatisch wieder so gut!“ läuft wie der Blitz
in Bruchteilen von Sekunden durch unser Gehirn, keine noch so ausgeprägte Vernunft kann schnell genug dagegen
lenken.
Besonders an Tagen, an denen es uns eh schon schlecht geht, sind wir dem ausgesetzt.
Eine Fülle von Alltagsaufgaben, Stress und Überforderung beispielsweise, einfach nur sich schlecht fühlen und schlapp.
Nicht jeden Tag hat man die gleiche gute Kondition und Laune oder Seelenlage. Oft sind spezielle Hormonsituationen
Verursacher einer miesen Stimmung. Der Wunsch, diese Emotionslage zu überdecken, wird immer größer.
Und wie schafft man es am schnellsten? Na, wie wir es gelernt haben: Durch das Essen bestimmter Speisen.
Spätestens jetzt schlägt er zu, der HAMETA: der harte Metabolismus-Tag, an dem die gesamte psycho- und
physiologische Funktion durcheinender geraten ist: Der Stoffwechsel revoltiert. Man wünscht sich nichts mehr, als
Essen, Lieblingsessen, Ruhe, keinen Hunger als Panik- und Angststoff.
Nur mit aller größter Anstrengung, die schier unmenschlich scheint, könnte man hier eingreifen. Indem man vielleicht
schon vorab solche Zeiten erkennt und vorsorglich reagiert. Das gelingt aber nur durch genaue Beobachtung, die unter
Stress wiederum schwer fällt. Ein böser Teufelskreis.
HAMETA ist eigentlich nichts anderes als emotionaler Hunger, der an bestimmten Tagen oder Stunden schlimmer ist
als sonst. Er endet nahezu zwangsläufig in Heißhungerattacken.
Satt wird man in diesen „schweren Stunden“ oder Minuten nicht so schnell.
Wen wundert’s: Unser Sättigungsgefühl entsteht ja auch größtenteils im Kopf. Jedoch ist mit einer erheblichen
Verzögerung zu rechnen. Vom Zeitpunkt an, zu dem die Botenstoffe ans Gehirn weitervermittelt werden, merken wir
noch nicht, dass wir eigentlich satt und eben befriedigt sind.
In der Zwischenzeit hat man Mengen an Nahrung verschlungen.
Muss hier noch die Wut und Scham, der Selbsthass erwähnt werden, der im Anschluss an so einen HAMETA auf uns
einströmt? Reaktion: Ich schaffe es doch nicht, Diät zu halten, ich versage permanent und muss hässlich und dick
bleiben, Strafe muss ein! Was natürlich vollständiger Unfug ist und einem nur in solch einer Situation rational
erscheint.
Doch gerade auch hier hilft Hoodia.
In dem Buch „Schlank mit Hoodia“ von Monika Braun wird genau beschrieben, wie man diesen Heißhungerattacken
begegnen kann, wie man sie besiegt oder lernt, sie frühzeitig zu erkennen. Dabei kann Hoodia helfen, denn diese
afrikanische Pflanze kann Hunger und Heißhunger unterdrücken: Sie trickst unser Gehirn und unser Hungergefühl aus,
indem sie eine Art „Sattsignal“ erzeugt.
Wie genau das funktioniert wird sehr ausführlich im Buch beschrieben.
Im Buch jedenfalls wird versprochen, dass die Hoodia-Diät die letzte Diät der Leser sein wird. Gemeint ist das hier
nicht resignierend, sondern weil gewiss meine Diät mit Hoodia von Erfolg gekrönt sein wird, langfristig.
Mehr dazu:
www.nape.de
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