Bei der Neueröffnung eines Tagesgeldkontos oder beim Wechsel zu einem anderen Anbieter dürfte für die meisten Anleger, neben dem Thema Sicherheit, der Zins die ausschlaggebende Rolle spielen.
(firmenpresse) - Bei der Neueröffnung eines Tagesgeldkontos oder beim Wechsel zu einem anderen Anbieter dürfte für die meisten Anleger, neben dem Thema Sicherheit, der Zins die
ausschlaggebende Rolle spielen.
Die ist selbstverständlich auch richtig. Allerdings macht so mancher Anbieter auch beim Tagesgeld von den bekannten "Sternchentexten" Gebrauch und verknüpft die Konditionen seiner Angebote mit diversen Bedingungen. Für den
Verbraucher bedeutet dies, dass ein aussagekräftiger Vergleich unter Umständen schwieriger wird und er die Produktinformationen auf den Webseiten der Banken genau lesen sollte.
So werben einige Banken neue Kunden mit hohen Zinssätzen, von denen Bestandskunden später nicht immer profitieren. Hier empfiehlt es sich, nicht nur den jeweils gebotenen Höchstzinssatz im Auge zu behalten, sondern auch die regulären Konditionen der Bank. Wer ganz genau hinaschauen möchte, schaut sich zudem die Entwicklung der Tagesgeldzinsen eines Anbieters über einen bestimmten Zeitraum an.
Weiterhin werden die Zinsen für Tagesgeld-Angebote gelegentlich auch hinsichtlich der möglichen Anlagesumme eingeschränkt: Wird eine bestimmte, maximale Einlage überschritten, reduziert sich auch der Zins. Die Grenze, ab der ein niedrigerer Zins gezahlt wird, variert von Anbieter zu Anbieter und reicht von wenigen tausend bis hin zu einigen hundertausend Euro. Manche Anbieter verzichten aber auch vollständig auf derartige Begrenzungen.
Weitere Informationen zum Thema finden Sie auf dem neuen Internet-Portal www.tagesgeldzinsvergleich.org: Bekannte Tagesgeld-Anbieter werden dort vorgestellt und mit Angaben zu Zinsen sowie weiteren relevante Merkmale aufgelistet.
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