Auszahlpläne gehören zu den weniger bekannten Bankprodukten. Das neue Internetportal www.auszahlplan.net nimmt sich dem Thema an.
(firmenpresse) - Auszahlpläne gehören zu den weniger bekannten Produkten, wenn es um das Sparen und die Geldanlage geht. Dabei bieten gerade die klassischen Bankauszahlpläne ein hohes Maß an Berechenbarkeit und Sicherheit für den Anleger.
Das Prinzip eines Bankauszahlplans ist dabei relativ simpel: Der Sparer legt einen bestimmten Vermögensbetrag zu festen Zinsen und über eine definierte Laufzeit an. In regelmäßigen Abständen erhält der Sparer nun Zahlungen aus dem angelegten Vermögen, die sich entweder aus dem reinen Zinsertrag speisen oder aber auch das Vermögen langsam aufzehren.
Bankauszahlpläne eignen sich damit für eine Reihe unterschiedlicher Zwecke, beispielweise zur Aufbesserung der eigenen Rente. Anleger, die einen größeren Geldbetrag zur Verfügung haben, können sich damit konstante Zahlungen zu einem festen Zinssatz sichern. Wie auch das Tagesgeld oder das Festgeld gehören Bankauszahlpläne im Normalfall zu den Bankeinlagen: Das Vermögen der Sparer ist damit durch die Systeme der Einlagensicherung geschützt.
Von Bedeutung ist auch die Frage, über welchen Zeitraum der Auszahlplan abgeschlossen werden soll: Zwar steigen mit zunehmender Laufzeit fast immer auch die Zinsen, allerdings sinkt gleichzeitig auch die Flexibilität des Anlegers. Änderungen sind im Nachhinein meist nicht mehr möglich.
Wer mehr über das Thema erfahren möchte, sei an dieser Stelle an das neue Internetportal www.auszahlplan.net verwiesen. Das Angebot widmet sich detailliert dem Themenkomplex der Auszahl- und Entnahmepläne und bietet ein vielfältiges Informationsangebot.
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