Holz ist der natĂĽrlichste Baustoff / Vorsicht ist beim Anstrich geboten
(firmenpresse) - Die Verwendung ökologischer Baumaterialien ist heutzutage ein Gebot der Vernunft. Nicht nur mit Blick auf den eigenen Nachwuchs rückt der Wunsch nach einem gesunden Lebensumfeld auf der Prioritätenliste nach oben. Leider halten nicht alle Produkte mit dem Siegel „umweltfreundlich“, was sie versprechen. Daher sind Hausbesitzer gut beraten, sich genau über jedes Produkt und dessen Risiken für Mensch und Natur zu informieren. Holz – egal ob als Boden, Wand, Decke, Fassade oder im Garten – ist der Natürlichste aller Werkstoffe und verspricht in seiner ursprünglichen Form ein wohngesundes Umfeld. Wachsamkeit ist jedoch gefragt, wenn es um die Oberflächenbehandlung von Holzprodukten geht. Hier sollten bevorzugt Anstriche auf der Basis natürlicher Rohstoffe zum Einsatz kommen.
Gut fĂĽrs Klima und das Wohlbefinden
„Holz ist nicht nur wegen seines ansprechenden Erscheinungsbildes der Baustoff der Zukunft“, erläutert Michael Sommer, Produktmanager Color bei Osmo, dem führenden Anbieter für Holzfertigprodukte. „Es handelt sich um einen pflanzlichen, nachwachsenden Rohstoff, der auf vielfältige Weise wiederverwertet werden kann. Außerdem mindern Holzprodukte die für den Treibhauseffekt hauptverantwortlichen CO2-Emissionen.“ So entzieht Holz beim Wachsen der Atmosphäre Kohlendioxid und bindet es als Kohlenstoff. Beim natürlichen Zersetzungsprozess des Holzes wird der gespeicherte Kohlenstoff wieder als CO2 abgegeben. Währenddessen bleibt er in Holzprodukten dauerhaft eingeschlossen.
Daneben wirkt sich das Material im Wohnbereich direkt auf das Wohlbefinden des Menschen aus. „Holzoberflächen sind diffusionsoffen, d.h. sie ´atmen´. Dadurch sorgen sie für eine gesunde Raumluft.
NatĂĽrlich auch beim Anstrich
Damit Holz seine positiven Eigenschaften tatsächlich entfalten kann, ist eine auf den Werkstoff abgestimmte Oberflächenbehandlung erforderlich. Der Experte rät in diesem Zusammenhang zur Verwendung von natürlichen Holzanstrichen. „Wir setzen bei Osmo bewusst auf natürliche Öle und Wachse, denen alle giftigen Beimengungen entzogen werden. Somit werden schädliche Emissionen auf ein gesundheitlich absolut unbedenkliches Minimum begrenzt. Nicht umsonst haben unsere Produkte als einzige die strengen Kriterien der bauaufsichtlichen Zulassung von vornherein erfüllt.“ Laut Michael Sommer werden zur Herstellung eines Liters Osmo Holzanstrich zwei Liter Sonnenblumensamen verwendet. Ebenso wie Holz speichern diese pflanzlichen Bestandteile Kohlenstoff, sodass sie einen weiteren Beitrag zur Senkung der CO2-Emissionen leisten.
Nicht zuletzt dringen die modernen Öl- bzw. Öl-/Wachs basierenden Anstrich-Systeme – im Unterschied zu Lacken - tief in die Fasern des Holzes ein. Auf diese Weise bleiben die Oberflächen offenporig und atmungsaktiv.
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