(ots) - Der ehemalige Generalbundesanwalt Alexander von
Stahl hat Bundesinnenminister Thomas de Maizière aufgefordert, in der
ihm unterstehenden Bundeszentrale für politische Bildung (BpB)
personelle Konsequenzen zu ziehen, wenn der CDU-Politiker seine
Ankündigung wahrmachen und linke Gewalt wirklich bekämpfen wolle.
Das schreibt von Stahl in einem Geleitwort der heute in der
Edition JF erscheinenden Studie "Das linke Netz". Darin belegt
JF-Redakteur Felix Krautkrämer mit einer Fülle von Quellenangaben,
wie die linksextremistische Szene den millionenverschlingenden "Kampf
gegen Rechts" der BpB in ihrem Sinne zu nutzen weiß.
So empfiehlt die BpB linksradikale Publikationen und verweist auf
eine Internetseite, von der aus man zu Anleitungen für Brandbomben
und Sabotageakte gelangt.
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