Rund um Bewerbung und Ausbildung im Animationsberuf - 1000 Tipps und Adressen von Agenturen, Hotels, Ferienanlagen, Clubs, Campingplätzen und Kreuzfahrtschiffen.
(firmenpresse) - Sommers oder winters - Bedarf an Animateuren besteht das ganze Jahr über, aber gerade wenn die Tage kürzer werden und Herbst und Winter mit Nebel, Schneeregen und klirrender Kälte aufwarten, klettert das Fernweh in unermessliche Höhen. Der Gedanke an Sonne, Strand, Cocktails am Pool und Beachvolleyball ist dann besonders verlockend. Wenn nur das liebe Geld nicht wäre! Dabei gibt es heutzutage genügend Möglichkeiten, sich auch im Ausland finanziell über Wasser zu halten.
Einsätze erfolgen nicht nur in Europa, sondern überall auf der Welt. Touristikunternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sind weltweit tätig und wollen ihre Kunden gut versorgt wissen.
Als Animateur hat man sogar die Chance, etwas anzusparen, sind Kost und Logis doch gratis und die Gelegenheiten, viel Geld auszugeben, fehlen vielmals. Schließlich heißt es von morgens bis spätabends Gäste bespaßen - ob im Kinderclub, bei der Poololympiade oder beim abendlichen Musical. All das natürlich mit einem Dauerstrahlen im Gesicht.
Dazu meint Animateur Mike: "Gute Laune lautete immer das oberste Gebot, ist jetzt aber nicht unter die Punkte "dies strengt ungemein an" einzuordnen." Schließlich kommt beim Teamwork mit den jungen Kollegen aus aller Welt, beim Beachvolleyball mit den sportbegeisterten Teenies oder bei der Oldie-Nacht auf der Tanzfläche von ganz allein gute Laune auf.
Der Ratgeber stellt den Beruf des Animateurs, der mal als Knochen-, mal als Traumjob bezeichnet wird, auf 190 Seiten vor, vom Aufbau eines Clubs oder Animationsteams über die Anforderungen, den Ablauf von Castings und Seminaren, die unterschiedlichen Arbeitsplätze und Länder bis hin zu praktischen Unterhaltungs- oder Moderationstipps, den richtigen Umgang mit dem Mikrofon, Probleme im Team oder mit den Gästen, usw.
Neben Mike plaudern zahlreiche weitere Ex-Animateure aus dem Nähkästchen - berichten, was zu tun ist, wenn Gäste die Grenzen beim Flirt überschreiten, wie man Giftspinnen im Wäscheschrank bekämpft, oder wie man nach einem anstrengenden Tag neue Kräfte tankt.
Viele nutzen eine Animateursstelle, um sich im Tourismus umzusehen, um zu erproben, ob eine Ausbildung oder ein Studium im Fremdenverkehrswesen das Richtige für sie wäre.
So listet der praktische Teil des Handbuchs auf gut 60 Seiten nützliche Anlaufstellen sowie passende Studiengänge und Ausbildungen auf.
»Als Animateur ins Ausland«, ISBN 3-86040-125-5, S. 190, SFr 28,50, Euro 15,90
Ähnlich in der Reihe:
»Jobben Weltweit«, Arbeiten, Helfen, Lernen, ISBN 978-3-86040-002-9, 256 S, SFr 28,50, Euro 15,90
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