Kein Verkehr wider die Natur.Ökologie und Verkehr müssen in Einklang stehen.
(firmenpresse) - Dem Vernehmen nach sinnen die Grünen über eine Umstellung auf grünen, naturaffinen Verkehr nach.
Claudia Roth erhielt kürzlich ein Schreiben einer Initiative aus Freiburg, bekanntlich DIE Grünen- und Ökostadt Deutschlands.
Darin wird dargelegt, dass unser heutiges Verkehrswesen ein unnatürliches Relikt aus napoleonischer Besatzungszeit sei, welscher Plunder also, und uns überhaupt nicht angemessen.
In der Tat erhielt sich der Linksverkehr in Österreich z.B., als letztem deutschsprachigen Land, noch bis in die Dreißigerjahre, und auch heute noch fahren die Züge, wie Wiki weiß, teils auf dem rechten Schienenstrang, teils auf dem linken. Gottlob aber alle immer vorwärts.
Der Gründer der Initiative war zufällig durch genaue Naturbeobachtung darauf gestoßen, dass fast alle anständigen Menschen, alle Rechtshänder also, eher die Tendenz zur linken Seite zeigen, wie es sich ja auch in der Politk widerspiegelt.
In der Tat dürften die Grünen von einer Umsetzung dieser Erkenntnisse ungemein profitieren: "Grüner Naturverkehr". Was gibt es Schöneres?
Das würde sich ins kollektive Gedächtnis einbrennen und sicher noch Gesprächsstoff bei unseren Enkeln abgeben.
Der Initiator ist Halter des deutschlandweit berüchtigten SCHWARZWÄLDER BIORACHEROSSES, das in der Nähe Freiburgs residiert.
Dieses unternimmt mit ihm gelegentlich in seiner Freizeit Fahrradausflüge, am liebsten freilaufend neben dem Fahrrad, und zeigt sich nur so richtig glücklich, wenn es links neben dem Rad einherlaufen kann. Anderfalls zickt sie - eine Stute halt.
Das RacheRoss selbst ist natürlich-grün und gesellschaftlich engagiert in Sachen Vergeltung. Ein Segen für alle, die bislang auf Rache sannen, aber keine zündenden Einfälle hatten.
Hier seine Tätigkeit:
Über das Ross kann ein jeder seinen Feinden oder unsympathischen Zeitgenossen wie Schwiegerdrachen, Exen, Chefs, Nachbarn, Kollegen, Lehrern, Klatschtanten, Bankberatern, Christen, Kommuisten und dergleichen ein paar Pferdeäpfel zuteil werden lassen, die den Übeltätern in einer hübschen Geschenkpackung zugehen. Dies ganz anonym.
Natürlich kann man die Sendung auch erst nach Hause kommen lassen, um sie dann, versehen vielleicht mit einem kleinen Schreiben oder einer Karte, weiterzuschicken.
Details auf der Webseite.
Preis: Ganz billig.
Mehr dazu, auch zur Grünenchefin, bei http://www.biorache.com
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