(firmenpresse) - Was es bedeutet einen Beteiligungsgeber mit ins Boot zu holen, weiß Dr. Gerold Appelt sehr gut. Und dass diese Möglichkeit der Weg in eine partnerschaftliche Zukunft sein kann, erläutert der Geschäftsführer der Institut Dr. Appelt GmbH & Co. KG im Interview.
Download der Pressemitteilung im PDF-Format:
www.4iMEDIAdownload.com/PM/S-BG/250407-S-BG-III.pdf
Die ersten Gespräche des Labordienstleisters mit den
S-Beteiligungen fanden 2002 statt. „Die Entscheidung, ein Beteiligungsgeschäft ins Auge zu fassen, wurde aufgrund des rasanten Wachstums getroffen, welches wir finanzieren wollten und mussten. Demnach habe ich alternative Finanzierungsformen in die Überlegungen einbezogen und eine dieser Alternativen ist das Beteiligungskapital“, blickt
Dr. Gerold Appelt zurück.
Der Geschäftsführer entschied sich damals nicht gegen eine klassische Finanzierung - also ein übliches Hausbankdarlehen - sondern setzte auf eine Mischfinanzierung. „In einem Finanzierungsprogramm, in
dem die Investition der S-Beteiligungen im Mittelpunkt steht, zeigen sich die Vorteile eines solchen Modells. Das Anliegen der Beteiligungsgesellschaften ist unter anderem, Stabilität für das Unternehmen zu schaffen und an der Entwicklung des Unternehmens mitzuwirken“, schätzt Dr. Appelt ein.
Insbesondere für mittelständische Firmen seien die vielen Hinweise des Beteiligungsunternehmens sehr vorteilhaft. „Wir haben die positive Erfahrung gemacht, dass die Beteiligungsgesellschaft wichtige Impulse für die betriebswirtschaftlichen Belange gibt. Dabei hat es sich in den letzten Jahren bewährt, den Finanzierungspartner bereits in der Phase der Entscheidungsfindung einzubeziehen“, betont der Firmenchef.
Das vollständige Interview finden Sie auf der Homepage der S-Beteiligungen: www.s-beteiligungen.de
Ebenfalls unter www.s-beteiligungen.de:
Interview mit Geschäftsführer Holger Grentzebach „Beteiligungsgeschäft: Lückenbüßer oder Innovationsmotor?“
Interview mit Firmenkundenberater Enrico Mann „Beteiligungskapital als Chance Eigenkapital zu stärken“
Hintergrund:
Seit 1999 investieren die S-Beteiligungen Leipzig, zwei Tochtergesellschaften der Sparkasse Leipzig, in innovative Ideen kleiner und mittelständischer Unternehmen. Im Rahmen von branchenübergreifenden Engagements stellt das Unternehmen - ohne Sicherheiten zu fordern - Risikokapital für Investitionen, die Erschließung neuer Märkte sowie Forschung und Entwicklung zur Verfügung. Langjährige Erfahrungen in Finanzierungsfragen und eine schlanke Unternehmensstruktur garantieren den Kunden eine flexible und zeitnahe Entscheidungsfindung zu ihrer Beteiligungsanfrage. Zudem können Interessenten auf das gewachsene Know-How der Beteiligungsmanager bauen.
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