Leverkusener Kardiologen des Freundeskreises Indianerhilfe wienern für den guten Zweck
(firmenpresse) - Am 5. Dezember weichen die Vorführwagen des Leverkusener Audi-Zentrums am Willi-Brandt-Ring wieder dem alljährlichen Weihnachtsbasar. Zahlreiche Besucher und geladene Gäste werden an diesem Tag erwartet, um in vorweihnachtlicher Atmosphäre hochwertiges Kunsthandwerk und ein buntes Rahmenprogramm zu genießen sowie verschiedene Hilfsprojekte zu unterstützen.
Wie in den Jahren zuvor, ist auch in diesem Jahr wieder die große Schuhputz-Aktion mehrerer Ärzte des Freundeskreises Indianerhilfe e.V. ein besonderer Blickfang für die Besucher. Gegen eine kleine Spende putzt das Team rund um Dr. Bernhard Rappert das Schuhwerk der Teilnehmer blank. Der engagierte Mediziner setzt sich mit seinem Verein bereits seit Jahren für eine Verbesserung der Lebenssituation notleidender Menschen in Lateinamerika ein.
„Mit unserer Schuhputz-Aktion haben wir einen Weg gefunden, unseren Spendenaufruf auf humorvolle Weise zu verpacken. Jedes Jahr erreichen wir auf diese Weise viele Menschen, die wir mit einem Schmunzeln auf unsere Arbeit aufmerksam machen können“, erklärt Rappert. Aus dem einstigen "Hobby", der Beschäftigung mit den indigenen Völkern, ist für den charismatischen Kardiologen längst eine anspruchsvolle Lebensaufgabe mit regelmäßigen Supervisionsreisen geworden.
Mit seinem neuesten Kindergartenprojekt „Albert Schweitzer Tucunaré“ in den will der Verein Kindern im Vorschulalter eine pädagogische Betreuung, medizinische Grundversorgung und hochwertige Ernährung ermöglichen. Das Hauptziel des Kindergartens ist es, Kindern in den Amazonas-Wäldern Perus die physischen und kognitiven Voraussetzungen zu geben, staatliche oder andere schulische Angebote nachhaltig erfolgreich wahrnehmen zu können.
Weitere Informationen stehen unter www.indianerhilfe.de zur Verfügung.
Termin:
Weihnachtsbasar Audi-Zentrum Leverkusen
05.12.2010, 10:00 – 17:00 Uhr
Willy-Brandt-Ring 10
51373 Leverkusen
Der Freundeskreis Indianerhilfe e.V. arbeitet seit 1958 (Nachfolgeorganisation der „Deutschen Hilfe für das Amazonas-Hospital Albert Schweitzer) und unterstützt die Not leidenden indigenen Völker und Mestizen in Mexiko, den Amazonas-Wäldern Perus und im Hochland von Bolivien. Der FKI ist ein gemeinnütziger Verein, der sich laut Satzung der Aufgabe verschrieben hat, der indigenen Bevölkerung Lateinamerikas in ihren Bemühungen um eine Bewahrung ihrer Kulturen beizustehen.
Seine von konfessionell-religiösen und parteipolitisch-ideologischen Vorstellungen freie Arbeit wird allein getragen vom Engagement seiner Mitglieder und Spender. Der Vorstand arbeitet absolut ehrenamtlich, die Verwaltungskosten sind somit sehr gering. In Europa informiert der Verein in Schulen, in kirchlichen und in privaten Einrichtungen über die Probleme der Indianer, macht ihre schwierige Lage deutlich und stellt Möglichkeiten der Hilfe vor. In öffentlichen Aktionen (Schuhputzen, Verkaufs- und Infostände, Veranstaltungen in Schulen etc.) wirbt der Verein zudem für seine „Hilfe zur Selbsthilfe“.
Freundeskreis Indianerhilfe e.V.
E-Mail: indianerhilfe(at)netcologne.de
Web: www.indianerhilfe.de
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