(ots) -
- Deutscher Maschinen- und Anlagenbau hat die Krise gut gemeistert
- Konjunkturzyklen werden kürzer, Marktschwankungen stärker
- Heterogenität der Kundenanforderungen nimmt deutlich zu
- China wird global zur ernsthaften Gefahr
- Verteidigung der Weltmarktposition erfordert entschlossenes
Vorgehen
Volatiler, komplexer, riskanter - der deutsche Maschinen- und
Anlagenbau muss sich auf grundlegende strukturelle Veränderungen
einstellen. Die Branchen- und Konjunkturentwicklung wird aufgrund
zahlreicher Unsicherheiten und Risiken unberechenbar, die
Anforderungen der Kunden werden zunehmend heterogener und mit China
steht eine Marktmacht in den Startlöchern, die für die gesamte
Branche weltweit zu einer ernsthaften Bedrohung werden könnte. Noch
haben viele westliche Wettbewerber einen komfortablen Vorsprung. In
den kommenden drei bis fünf Jahren aber werden chinesische
Maschinenbauer zu einem rasanten Überholmanöver ansetzen. Analog zur
japanischen Großoffensive in den 1980er-Jahren werden sie zunächst in
andere Schwellenländer expandieren, um anschließend in die
Triademärkte USA, Japan und Europa zu drängen. Auf den sich dadurch
dramatisch verschärfenden Wettbewerb heißt es sich heute
vorzubereiten. Dies sind Ergebnisse der Oliver Wyman-Studie
"Maschinenbau 2015".
Den vollständigen Text und Grafiken finden Sie hier zum Download:
http://www.oliverwyman.com/de/6293.htm
Pressekontakt:
Andrea Steverding
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Oliver Wyman
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