(firmenpresse) - Hannover, 6. Dezember 2010: Nach der Krise im letzten Jahr hat sich der ĂĽberwiegende
Teil der Golfregion in einem erstaunlichen Tempo erholt. Wie das bahrainische Ministry
of Works kĂĽrzlich auf einer Pressekonferenz mitteilte, belaufen sich die bevorstehenden
Investitionen im Abwasser- und Verkehrssektor allein in Bahrain auf 30 Mrd. US$. Der
Bedarf für Infrastrukturprojekte in allen GCC Staaten wird für die nächsten 10 Jahre auf 1-
2 Billionen US$ geschätzt.
Aktuell anstehende Projekte wie das GCC „Gulf Rail Project“, die „New Economic Cities“
in Saudi Arabien, die Entwicklung von Ă–PNV Systemen, die FIFA Weltmeisterschaft in
Qatar sowie die Nutzung erneuerbarer Energien (Masdar City) zeigen, dass es den
Staaten damit Ernst ist. Dabei verfĂĽgen diese Staaten noch immer ĂĽber keine
ausreichende Unternehmensbasis fĂĽr die erforderliche Planung, Konstruktion,
BetriebsfĂĽhrung und Unterhaltung sowie Technik und Service.
Die German Society for Infrastructure Solutions Transfer (GSIST) hat vor diesem
Hintergrund auf Einladung des bahrainischen Ministry of Works in Bahrain die Messe
„Infrastructure Middle East“ (IME) initiiert. Bahrain wurde als Standort gewählt, weil dieser
Kleinstaat äußerst zentral in Middle East gelegen ist und ein Tor (Gateway) für den
einfachen Einstieg in den größten Markt der Region – Saudi Arabien – darstellt.
Organisatoren sind die ehemalige DVGW- Tochter EITEP, Euro Institute for Information
and Technology Transfer in Environmental Protection, und die Bahrain Society of
Engineers, BSE. Die zum zweiten Mal stattfindende Messe wird vom 17-19 Januar 2011
durchgefĂĽhrt. Sie wird begleitet von 3 Konferenzen
•Conference 1 – Underground Infrastructure
•Conference 2 – Water and Wastewater
•Conference 3 – Traffic and Transportation
Die IME wird von mehreren Europäischen Firmen gesponsert und von Fachverbänden
unterstĂĽtzt.
Nähere Informationen zur Messe und Bildmaterial finden Sie unter
www.infrastructure-me.com
Kontakt:
Herr Dennis Fandrich, Tel. +49 (0) 511 90992-22, E-Mail: fandrich(at)eitep.de
EITEP – Euro Institute for Information and Technology Transfer in Environmental
Protection GmbH, Am Listholze 82, 30177 Hannover
Das Hannoveraner Euro Institute for Information and Technology Transfer in Environmental
Protection, EITEP wurde von Fachverbänden gegründet, um insbesondere kleinen und
mittelständischen Produzenten, Dienstleistern und Betreibern des Energie-, Wasser- und
Umweltfachs Hilfestellung auf internationalen Märkten zu bieten. EITEP arbeitet für und in
Partnerschaft mit den einschlägigen Fachvereinen in Deutschland.
Mit diesem Netzwerk in Deutschland und mit den internationalen Partnernetzwerken in
Mittel- und Osteuropa, China, SĂĽdostasien und im Mittleren Osten und Nordafrika unterstĂĽtzt
EITEP deutsche Firmen im Energie-, Wasser- und Umweltbereich beim Einstieg und bei der
Bearbeitung internationaler Märkte. Einen Schwerpunkt bildet dabei die Organisation
internationaler Konferenzen und Messen.
www.eitep.de
EITEP – Euro Institute for Information and Technology Transfer in Environmental Protection
GmbH.
Am Listholze 82,
30177 Hannover
Tel. +49 (0) 511 90992-22
Herr Dennis Fandrich,
Tel. +49 (0) 511 90992-22,
E-Mail: fandrich(at)eitep.de
EITEP – Euro Institute for Information and Technology Transfer in Environmental Protection
GmbH,
Am Listholze 82,
30177 Hannover