• Die nationalen und internationalen Pipeline-Community trifft sich zum 6. Mal im
Rahmen der HANNOVER MESSE
• Eine Vielzahl an Pipelinebetreibern aus dem In- und Ausland ist bereits angemeldet
• Ein World Pipeline Outlook, neun technische Sessions, mehr als 60 Rednern aus 17
Nationen
(firmenpresse) - Hannover, 7. Februar 2011: Die 2006 gestartete Pipeline Technology Conference (ptc)
im Rahmen der HANNOVER MESSE hat in den vergangenen Jahren stark an Zuspruch
gewonnen und wird vom 4.-5. April 2011 wieder die wichtigsten nationalen und
internationalen Akteure im Pipelinegeschäft in Hannover zusammenführen. In einer
begleitenden Fachausstellung und durch mehr als 60 Referenten werden neue
Technologien und aktuelle Fallstudien in den Bereichen Planung, Bau, Betrieb und
Instandhaltung von Offshore und Onshore Pipelines vorstellen.
Wie in den vergangenen Jahren wird der Anteil von Teilnehmern aus dem Ausland
wieder bei etwa 50% liegen. Bereits jetzt haben die internationalen Großkonzerne Saudi
Aramco, Petronas, Petrobras, Indian Oil, Kuwait Oil, GDF SUEZ und eni Ihre Teilnahme
zugesagt. Auch aus Deutschland werden alle wichtigen Betreiber von Erdöl- und
Erdgaspipelines vertreten sein.
Die traditionell stark vertretenen Bereiche intelligente Molchtechnik und Integrity
Management sind auch 2011 wieder ein Scherpunkt. Die wichtigsten
Technologieanbieter werden Ihre neuen Entwicklungen im Rahmen der technischen
Sessions und der begleitenden Fachausstellung zur Diskussion und zum Vergleich stellen.
Weitere Themenschwerpunkte sind Planung und Bau, Materialfragen,
Betriebsoptimierungen, Erneuerung alternder Pipelines, der Transport spezieller Medien
wie z.B. CO2, LNG und H2 sowie Sicherheitstechnik (3rd Party Impact). Aus dem aktuell
größten Pipelinebauprojekt in Europa, Nord Stream – OPAL – NEL, werden in mehreren
Vorträge neue Technologien vorgestellt.
Das aktuelle Konferenzprogramm, eine Liste der ausstellenden Firmen und weitere
Informationen finden Sie unter www.pipeline-conference.com.
Das Hannoveraner Euro Institute for Information and Technology Transfer in Environmental
Protection, EITEP wurde von Fachverbänden gegründet, um insbesondere kleinen und
mittelständischen Produzenten, Dienstleistern und Betreibern des Energie-, Wasser- und
Umweltfachs Hilfestellung auf internationalen Märkten zu bieten. EITEP arbeitet für und in
Partnerschaft mit den einschlägigen Fachvereinen in Deutschland.
Mit diesem Netzwerk in Deutschland und mit den internationalen Partnernetzwerken in
Mittel- und Osteuropa, China, Südostasien und im Mittleren Osten und Nordafrika unterstützt
EITEP deutsche Firmen im Energie-, Wasser- und Umweltbereich beim Einstieg und bei der
Bearbeitung internationaler Märkte. Einen Schwerpunkt bildet dabei die Organisation
internationaler Konferenzen und Messen.
www.eitep.de
EITEP – Euro Institute for Information and Technology Transfer in Environmental Protection
GmbH.
Am Listholze 82,
30177 Hannover
Tel. +49 (0) 511 90992-22
Herr Dennis Fandrich
Tel. +49 (0) 511 90992-22,
E-Mail: fandrich(at)eitep.de
EITEP – Euro Institute for Information and Technology Transfer in Environmental Protection
GmbH,
Am Listholze 82,
30177 Hannover