(firmenpresse) - Berlin, 09.07.2007 – Die godot GmbH, der seit über 10 Jahren am Markt tätige Hersteller und Anbieter linuxbasierter Kommunikations- und Sicherheitslösungen aus Berlin, hat die Hermstedt-Produkte StingRay in seine „Lange-Liste“ aufgenommen.
Die „Lange-Liste“ der godot GmbH listet die Restwerte veralteter oder nicht mehr supporteter Sicherheits- und Kommunikationslösungen anderer Hersteller auf, die bei Neukauf eines godot Produktes in Zahlung genommen werden. Getreu dem godot Motto „keep IT simple“ werden Produkte in die Lange-Liste aufgenommen, die durch den Hersteller nicht mehr supportet werden oder wenn, wie im Fall von Hermstedt, der Hersteller für den Support nicht mehr zur Verfügung steht.
„Aus Sicherheitsgründen sollten StingRay-Anwender lieber heute als morgen zu einem anderen etablierten Anbieter wechseln, denn eines ist klar: Ohne neue Sicherheitspatches ist die Sicherheit des Unternehmensnetzwerkes nicht gesichert – und gerade im Sicherheitsbereich zählt heute - never touch a running system nicht - mehr“, rät Stephan Luckow, Mitglied der Geschäftsleitung der godot GmbH.
Nach bekannt werden der Insolvenz der Hermstedt AG sind die StingRays jetzt mit einem Rückkaufwert von 450,-- Euro bei gleichzeitiger Bestellung eines Godot oder Security PASS Servers in die „Lange-Liste“ aufgenommen worden. „Leonardo und ISDN Manager waren in den Frühzeiten elektronischer Kommunikation wohl die zeitgemäße Aussage für Datentransfer. Doch Zeiten ändern sich. Heute ist unsere Datenaustauschfunktion – Datatrans – die zeitgemäße Antwort darauf“, ergänzt Herr Luckow.
Datatrans ist der browsergestützte Datenaustausch, der es ermöglicht, gezielt einer Person oder einer Personengruppe Daten schnell und unkompliziert per Internet zur Verfügung zu stellen. Dabei funktioniert Datatrans bidirektional und übermittelt Daten vom Anbieter zum Nachfrager, ebenso wie umgekehrt. Alle an der Übermittlung beteiligten Personen werden umgehend per E-Mail benachrichtigt, sobald neue Daten bereitgestellt worden sind.
„Wer es jedoch lieber „old school“ mag“, bemerkt Herr Luckow, „erhält mit den godot Servern quasi kostenfrei noch einen kompletten FTP-Server dazu. Einfach in Betrieb nehmen, Rechte vergeben, Daten tauschen, fertig.“
Für die interne Kommunikation steht neben einem Wiki, VoIP und dem leistungsfähigen godot E-Mail Server mit dem Zarafa Server zusätzlich ein vollwertiger Groupware Server zur Verfügung. Einfach Outlook öffnen und sofort Daten sowie Termine tauschen.
Auch im Bereich Sicherheit leisten die godot Produkte erstaunliches: die vertraulichen Unternehmensdaten werden zuverlässig durch die integrierte und selbstkonfigurierende Firewall geschützt. Die E-Mail Kommunikation wird zentral durch die AntiVir Virenschutzlösungen und eXpurgate Spamfiltertechnologie von Viren und unerwünschten Inhalten gesäubert. Für sicheres Internet stehen zusätzliche Virenschutzlösungen sowie der OPTENET URL-Inhaltefilter zur Verfügung.
„Unsere Kunden merken schnell, wie gut es ist, dass es die Lange-Liste gibt. So preiswert und unkompliziert war ein Umstieg im Bereich Daten- und Netzwerksicherheit noch nie. Geben Sie uns einfach Ihre alte Lösung in Zahlung und wir geben Ihnen zeitgemäße Technologie mit Garantie“, fordert Herr Luckow auf.
Ãœber godot
godot communication technologies gmbh, mit Sitz in Berlin, ist Hersteller und Anbieter von umfangreichen Kommunikations- und Sicherheitslösungen für kleine und mittelständische Unternehmen.
Seit dem Durchbruch des Internets in Deutschland, zum Ende der 90er Jahre, vermarktet die godot GmbH ihre Produktinnovation Godot – Der Kommunikationsserver. Weiterentwickelt und zu einer Produktfamilie ausgebaut, vereinen die linuxbasierten Sicherheits- und Kommunikationsserver internetgestützte Kommunikation, wie E-Mail, Fax, VoIP und Groupware-Funktionen mit Sicherheitstechnologien führender Anbieter.
Seit 2004 vereinen die Technologiepartner – Avira, eleven und godot ihre jeweiligen Kernkompetenzen und bringen die erste gemeinsame Produktlinie „Security PASS Sicherheitsserver“ auf den Markt.
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