Wissen und Information zu teilen und von den Erfahrungen anderer Menschen zu profitieren,
ist heute mit sozialen Netzwerken sehr einfach. In den letzten Jahren haben sich vielfältige
soziale Computer-Plattformen entwickelt. So bietet z.B. Facebook Möglichkeiten, mit
Freunden Kontakt zu halten und über deren Lebensweg auf dem Laufenden zu bleiben.
Eine Weiterentwicklung sind spezielle soziale Gemeinschaften, die sich auf besondere
individuelle Interessensgebiete konzentrieren. Für Migräne- und Kopfschmerzbetroffene hat
Prof. Dr. Hartmut Göbel, Direktor der Schmerzklinik Kiel (www.schmerzklinik.de), das soziale
Netz Headbook auf www.headbook.me gegründet.
(firmenpresse) - Menschen, die sich für neue Möglichkeiten in der Migräne- und Kopfschmerzbehandlung
interessieren, können sich auf einer Profilseite präsentieren, eigene Blogs erstellen, mit
Gleichgesinnten in speziellen Themengruppen Kontakte pflegen und die vielfältigsten
Interessensgebiete diskutieren. Die Themenbereiche sind keineswegs nur auf Migräne
und Kopfschmerzen beschränkt. Alle Angebote sind kostenlos zu nutzen. Die
Möglichkeiten für Nutzer sind vielfältig:
Halten Sie Kontakt mit anderen Betroffenen und Freunden: Headbook sagt Ihnen, wenn
andere Nutzer Ihr Profil aktualisieren, Informationen einstellen, oder sonstige Neuigkeiten
schreiben.
Fotoalbum: Fügen Sie Fotos und andere Dokumente Ihrem Headbook-Profil zu.
Eigene Blogs: Nutzen Sie die Möglichkeit, selbst eigene Blogs zu veröffentlichen und
interessante Themen darzustellen.
Suchfunktion: Suchen und finden Sie zu allen Bereichen der Migräne- und
Kopfschmerzbehandlung die aktuellsten Informationen und Erfahrungen.
Schalten Sie Ihre Profilseite: Hier können Sie sich selbst präsentieren und persönliche
Informationen veröffentlichen.
Fotos: Sie haben die Möglichkeit, Ihre Seite durch aktuelle Fotos, Videos und Audios zu
personalisieren. Ebenso können Dokumente eingestellt werden.
Gruppen: Zu allen Spezialthemen gibt es bestimmte Themengruppen. Sie können
Mitglied dieser Themengruppen werden und dort sehr detailliert einzelne Aspekte mit
anderen Gleichgesinnten und Freunden diskutieren. Sobald Sie sich in eine Gruppe
eingeschrieben haben, können Sie an den Diskussionen in den Unterforen teilnehmen.
Foren: Die einzelnen Gruppen sind unterteilt in diverse Diskussionsforen. Sie können sich
jederzeit und sofort an den laufenden Gruppendiskussionen beteiligen.
Chatroom: Für spontane Chats können Sie sich mit Mitgliedern zusammenfinden und
gemeinsam chatten.
Livechat: Zu festen Zeiten können Sie mit Prof. Dr. Göbel und anderen Migräne- und
Kopfschmerzexperten der Schmerzklinik Kiel live chatten, Ihre Fragen werden sofort
beantwortet.
Newsfeeds: Sobald Sie sich einloggen, bekommen Sie Informationen über die neuesten
Einträge und Ergänzungen.
Geburtstage: Headbook informiert Sie immer darüber, wer von Ihren Freunden Geburtstag
hat.
Events: Zukünftige Ereignisse oder Veranstaltungen zum Thema werden im Kalender
angezeigt.
Video-Uploads: Sie können passende Videos zum Thema einbetten und mit anderen
Nutzern teilen.
Links: Sie kennen interessante Links zum Thema? Dann stellen Sie sie direkt auf der Link-
Seite ein und diskutieren mit anderen darüber.
Apps für smart-phones: Benutzer von iPhone und anderen smart-phones können das Netz
auch mobil nutzen.
Private Nachrichten und Email-Accounts: Senden und empfangen Sie private
Nachrichten.
Der Start von Headbook.me
Headbook wurde im Jahre 2010 entwickelt. Engagiert moderiert wird das Forum von Fr.
Bettina Frank. Headbook stellt eine moderne Möglichkeit für den Informationsaustausch
und die Vertiefung des Wissens für alle Bereiche von Migräne und Kopfschmerzen dar.
Headbook steht der allgemeinen Internet-Öffentlichkeit völlig frei zur Verfügung und ist
das größte soziale Netzwerk zum Thema. Es kann praktischerweise auch zur Vor- und
Nachbereitung einer Behandlung im Rahmen der integrierten Versorgung im
bundesweiten Kopfschmerzbehandlungsnetz oder in der Schmerzklinik Kiel genutzt
werden. Headbook bietet viele Möglichkeiten, deren Angebote im Laufe der Zeit stetig
erweitert werden. Laufend finden sich interessante und wichtige Neuigkeiten zum Thema
Kopfschmerzen und Migräne auf Headbook.
Registrieren können Sie sich unter www.headbook.me
Fotos zum Thema
http://www.schmerzklinik.de/ueber-uns/presse/
Kontaktdetails:
Prof. Dr.med. Dipl. Psych. Hartmut Göbel,
Neurologisch-verhaltensmedizinische Schmerzklinik Kiel
Heikendorfer Weg 9-27, D-24149 Kiel
Telefon: +49 431 200 99 150, Telefax +49 431 200 99 109
E-mail: hg(at)schmerzklinik.de
Homepage: www.schmerzklinik.de
Die Schmerzklinik Kiel wurde als wissenschaftliches Modellprojekt 1997 gegründet und
beschritt mit dem Beginn der Patientenversorgung 1998 neue Wege in der
Schmerztherapie. Der Behandlungsschwerpunkt zielt auf chronische neurologische
Schmerzerkrankungen, insbesondere Migräne- und chronische Kopfschmerzen. Ziel der
Klinik ist, das gesamte Wissen, das für die Versorgung von chronischen Schmerzen
verfügbar ist, unmittelbar zur Anwendung zu bringen und hochspezialisiert die Belange
von Menschen mit chronischen Schmerzen zu berücksichtigen. Auch der Erforschung von
neurologischen Schmerzerkrankungen, Migräne und anderen Kopfschmerzen gilt die
zentrale Aufmerksamkeit, um die zukünftige Behandlung weiter zu verbessern. Die
externe wissenschaftliche Begleitforschung der Gesellschaft für Systemberatung im
Gesundheitswesen GSbG bestätigte, dass mit dieser Konzeption Schmerzen nachhaltig
gelindert, soziale und berufliche Tätigkeiten wieder aufgenommen und die direkten und
indirekten Kosten chronischer Schmerzerkrankungen deutlich gesenkt werden können. In
den vergangenen 10 Jahren wurden über 10 000 stationäre und über 50 000 ambulante
Behandlungen durchgeführt. Mehr als 70% der behandelten Patientinnen und Patienten
kommen überregional aus dem gesamten Bundesgebiet und dem Ausland.
Das Konzept nahm moderne Entwicklungen in der Medizin voraus, insbesondere die
integrierte Versorgung. Integrierte Versorgung (IV) bedeutet, dass die Behandlung nicht
durch Fachgrenzen eingeschränkt wird. Auch die Abschottung von ambulanten und
stationären Versorgungsbereichen wird aufgehoben. Experten der verschiedenen
medizinischen Fachgebiete wirken zusammen, um mit zeitgemäßen Methoden optimal
koordiniert zu behandeln. Die ambulante und stationäre Behandlung funktioniert nicht
losgelöst nebeneinander, sondern ist vernetzt und aufeinander abgestimmt. Möglich ist
dadurch eine Behandlung auf neuestem Stand und ohne Schranken.
Das im Jahre 2007 mit der Techniker Krankenkasse initiierte Behandlungsnetzwerk greift
diese Erfahrungen für die Behandlung von Migräne und Kopfschmerzen auf und nutzt sie
bundesweit. Dazu wurde erstmals ein flächendeckendes koordiniertes
Versorgungsnetzwerk geschaffen, um die Behandlungsqualität überregional zu
verbessern. Die Schmerzklinik Kiel übernimmt dabei die Koordination des Netzwerkes, die
umfassende Information der Patienten, die Fortbildung und den Erfahrungsaustausch der
Therapeuten. Mit der AOK Schleswig-Holstein wurde eine landesweite koordinierte
Versorgung entwickelt. Zahlreiche weitere regionale und überregionale Krankenkassen
nutzen diese innovativen Versorgungskonzepte für ihre Versicherten.
Kontaktdetails:
Prof. Dr.med. Dipl. Psych. Hartmut Göbel,
Neurologisch-verhaltensmedizinische Schmerzklinik Kiel
Heikendorfer Weg 9-27, D-24149 Kiel
Telefon: +49 431 200 99 150, Telefax +49 431 200 99 109
E-mail: hg(at)schmerzklinik.de
Homepage: www.schmerzklinik.de