Ein Zertifikat für nachhaltige Wohnimmobilien, das von Seiten allen Marktteilnehmern
anerkannt worden wäre, ist auch während der heurigen Baumesse in München nicht
vereinbart worden. Ursachen sind möglicherweise der Widerstand des Bundesverbandes der
Wohnungsunternehmen (GdW) und die fehlende Zusammenarbeit mit der Deutschen
Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB).
(firmenpresse) - Christoph Marloh, CEO von Grundbesitz 24, dem Anbieter von Nachhaltigkeitsfonds sagt
dazu: "Die verbandspolitische Pattsituation spiegelt keinesfalls die Grundhaltung der
Bevölkerung bei dem Thema Nachhaltigkeit im Wohnungsbau wieder".
Wachsendes Interesse bei Anlegern verzeichnen die seitens der Hamburger Grundbesitz
24 Emissionshaus GmbH initierten Fonds für Nachhaltige Wohnimmobilien. Die Fonds
kaufen Bestandsobjekte und führen bruttomietenneutrale energetische Sanierungen
durch. Anleger tragen damit zur energetischen Optimierung des deutschen
Immobilienbestandes wie auch zum Umweltschutz bei. Die Invest-Quote des
Renditefonds Nord beträgt mehr als 97 %. Vorgesehen wird ein Ertrag in Höhe von 7,1
Prozent p.a. vor Steuern sowie 6,9 % p.a. nach Steuern. Die Geschäftsführer Christoph
Marloh und Rudolf Marloh verfügen langjährige gute Einkaufskontakte und konnten mit
dem bis anhin erworbenen Portfolio die Leitlinien trotz zunehmender Preise aktuell
überbieten. Informationen zu Christoph Marloh sind hier abrufbar:
https://www.xing.com/profile/Christoph_Marloh sowie hier:
http://de.linkedin.com/in/cmarloh .
Der gesunde Verstand der Investoren spiegelt sich auf Verbändeebene scheinbar nicht
wieder. Auf der heurigen Baumesse in der bayerischen Landeshauptstadt war eine
Aushändigung von Nachhaltigkeitszertifikaten an 5 Pilotvorhaben der Projektgruppe
"Nachhaltiger Wohnungsbau" vorgesehen. Die AG war vom Bauministerium in 2009
aufgebaut worden. Die Ãœberreichung der Zertifikate wurde offenbar auf Druck des
Bundesverbandes der Wohnungsunternehmen (GdW) abgesagt. Einzig
Teilnahmebestätigungen wurden den anwesenden Vorhaben ausgehändigt. Grund für
diese Vollbremsung sind offenkundig die in Teilen der Immobilienwirtschaft befürchteten
Zertifizierungskosten. Ebenfalls eine häufig genannte "Stigmatisierung" (energetische
Kennzeichnung) einzelner Objektbestände scheint trotz freiwilliger Teilnahme an
Zertifizierungen eine Rolle gespielt zu haben.
"Auch freiwillige Systeme entwickeln normative Wirkungen", behauptete GdW-Präsident
Freitag warnend in seinem Brief an das Bundesbauminmisterium vom 11.1.2011.
Der verantwortliche Staatssekretär Bomba im Bundesbauminmisterium erschien dennoch
guten Mutes: "Das Prüfsiegel wird kommen".
An einer Konkurrenzsituation von GdW und Bundesbauminmisterium zum einen und der
Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) andererseits, scheint sich nach
wie vor nichts geändert zu haben. Die international beachtete DGNB hatte bereits in
2010 ein Zertifikat für Neubauten veröffentlicht wie auch eine Reihe von Vorzertifikaten
vergeben. In 2011 soll ein Zeugnis für Bestandswohnbauten publiziert werden. Laut FAZ
berichtete DGNB-Geschäftsführerin Christine Lemaitre , dass sie im Zuge einer Sitzung
der Arbeitskreis im Februar vergangenen Jahres nach einer Dreiviertelstunde zum
Verlassen des Raumes aufgefordert worden war. In diesem Zusammenhang sei auch auf
die Konkurrenzsituation abgestellt worden: Die DGNB könnte eventuell die Erkenntnisse
in ihr eigenes System einspeisen.
Ãœber die Nachhaltigen Wohnimmobilien Renditefonds:
Die Fonds investieren in Objekte in norddeutschen Ballungsräumen ab Herstellungsjahr
1960 und streben die energetisch nachhaltige Bewirtschaftung des zu erwerbenden
Bestandes an. Wohnimmobilien sind für mehr als 30 Prozent des Primärenergiebedarfs
verantwortlich. Durch energetische Modernisierungen kann der Primärenergiebedarf je
nach Herstellungsjahr um bis zu 80% reduziert werden. Für die Bestandsobjekte des
ersten Renditefonds ist ein Verbrauch von Primärenergie von weniger als 100 kWh/m2a
und eine Gesamteinsparung von 102 Millionen kWh beziehungsweise 10,2 Mio. Ltr.
Heizöl beabsichtigt. Mit der eingesparten Energie ließe sich Wärmedamm-Material für
eine Stadt von mehr als 4.000 Einfamilien-Wohnhäusern erzeugen. Der Renditefonds
verbindet einen geplanten Nachsteuer-Überschuß von 6,9Prozent p.a. mit dem
verbesserten Schutz von Mietern vor weiter steigenden Energiepreisen. Mittels
frühzeitiger Abstimmung mit den Behörden werden unter Umständen gegebene soziale
Belange von Mietern berücksichtigt.
Die Grundbesitz 24 GmbH verfügt über eine erfolgreiche Leistungsbilanz im Bereich der
Akquisition, der Finanzierung, der Objektentwicklung, der Bewirtschaftung und der
Veräußerung von Mehrfamilienhäusern und Wohnanlagen. Unter der Leitung des
Geschäftsführers Rudolf Marloh hat die Grundbesitz 24 GmbH von 2002 bis 2005 einen
Bestand an Wohnimmobilien in Höhe von ? 6,8 Millionen akquiriert, mit einer Gewinnmarge
in Höhe von 7Prozent bewirtschaftet und mit einem Vorsteuergewinn von 26% vermarktet
(IRR der GmbH=8Prozent vor Steuern). Zuvor hatte Herr Marloh als alleiniger Geschäftsführer
der Telos Haus und Grund Hamburg GmbH von 1997 bis 2000 einen
Wohnimmobilienbestand von ? 37,8 Millionen akquiriert, mit einer Rendite von 9 %
verwaltet und mit einem Gewinn in Höhe von 20 % veräußert (IRR der GmbH = 11% vor
Steuern).
Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH
Am Heestern 26
21218 Seevetal
Email: willkommen(at)gb24fonds.com
Telefon: +49 (4105) 6 900 800
Christoph Marloh
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Christoph Marloh