(firmenpresse) - Das einzigartige Nanaileder ist bei Designern aufgrund seiner unvergleichbaren Haptik und Struktur sehr beliebt. So setzt auch die bekannte Designermarke STRENESSE GABRIELE STREHLE in ihrer Accessoires-Linie für Frühjahr/Sommer 2011 das besondere Material der Firma nanai ein. Gefertigt wurden ein Shopper sowie eine Sandale aus dem 100% chromfrei und pflanzlich gegerbten Luxusleder aus Lachshäuten.
Die Formen der Schuhe und Taschen der STRENESSE GABRIELE STREHLE ACCESSOIRES FS2011 Kollektion lassen Spielraum für Bewegung & Ideen. Alles wirkt luftig und beschwingt. Vieles schimmert und changiert durch individuelle Färbung und auffällige Oberflächenbehandlungen. Es fanden ausschließlich hochwertige Materialien Verwendung, so auch das Nanaileder. Denn es schmeichelt nicht nur haptisch, sondern lockert auch aufgrund seiner besonderen Struktur und exotischen Anmutung optisch jede Oberfläche auf und setzt einzigartige Akzente.
Der Shopper ist in der Farbe Kastanie und die Sandale in Mimosa erhältlich. Beides sind hochedle Allrounder – für den Tag ebenso geeignet, wie für den Abend, klassisch elegant und zugleich dem aktuellen Trend folgend – Raum lassend für das Spiel mit dem Stil.
nanai – Luxusleder Made in Germany
www.nanai.com
Weitere Informationen zu Strenesse finden Sie unter: www.strenesse.com
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nanai steht für Leder Made in Germany und ist weltweit einziger Produzent von Nanaileder, der 100% chromfrei gerbt. Zudem werden die Varianten Mimosa und Kastanie nach überliefertem Rezept auf schonender, rein pflanzlicher Basis mit Rinde und Wurzeln gegerbt und gefärbt. Das Unternehmen entwickelte in mehrjähriger Forschungsarbeit ein Verfahren, Lachshaut, auf höchstem Niveau zu veredeln und auf ökologischer Basis zu gerben und zu färben, wobei Pigmentierung und charakteristische Struktur der Haut erhalten bleiben. Schon bei der Auswahl der Lachshäute werden ausschließlich Tiere verwendet, die aus Aquakulturen mit artgerechter Haltung, aus zertifizierten Biolachsfarmen in Irland, stammen. Im Gegensatz zum Leder artgeschützter Tierarten kann man sich guten Gewissens mit dem eigenwillig exotisch anmutenden Nanaileder umgeben, da es ein Nebenprodukt der Lachsindustrie ist, und kein Tier nur der Haut wegen gezüchtet wird.