Mitteldeutsche Zeitung: zu Libyen/Sanktionen
(ots) - Nicht nur in Tripolis exekutierten seine Schergen in
den letzten Tagen reihenweise Oppositionelle. Ein Massenmord, den das
Regime zu vertuschen versucht, indem es die Leichen irgendwo
verschwinden lässt. Vor diesem Hintergrund sind die spät
beschlossenen Sanktionen wie ein Waffenembargo oder das Einfrieren
der Gaddafi-Konten eine Selbstverständlichkeit, aber bei weitem nicht
genug. Die Zivilbevölkerung muss mit einer Flugverbotszone geschützt
werden, etwa um zu verhindern, dass Gaddafis Killertruppen weiter per
Hubschrauber im Großraum Tripolis mörderische Attacken gegen Städte
und Dörfer führen. Als letzte Option müssen auch gezielte
militärische Schläge ins Auge gefasst werden. Etwa gegen Gaddafis
Kommandozentrale und sein Kriegsarsenal.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 27.02.2011 - 19:19 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 356552
Anzahl Zeichen: 958
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...