Viel Verständnis für streikende Bahner auf autoki.com / Online-Automobilclubmitglieder fordern freie Straßen durch LKW-Streik
(firmenpresse) - Berlin, 01.10.2007 - Die Lokführer-Gewerkschaft will am Freitag den Bahnverkehr in Deutschland weitgehend lahm legen. Nicht nur im Güterverkehr sondern auch bundesweit bei Personenzügen soll gestreikt werden, kündigte Gewerkschafts-Chef Manfred Schell in Frankfurt an. Ziel sei, die Deutsche Bahn zu einem neuen Tarifangebot zu zwingen.
Auf das Hin und Her um die Bahnstreiks reagieren die Mitglieder des Online-Automobilclubs autoki.com mit überraschenden Vorschlägen und viel Verständnis.
Einen gleichzeitigen Streik aller LKW-Fahrer fordert beispielsweise autoki-Mitglied evo500. Nicht nur würde ihm das persönlich vielleicht mehr Geld bringen. Auch wären die Straßen für die gestressten Bahnumsteiger freier. Privat fährt evo500 einen Opel Omega.
Aus vorderster Linie aus seiner Arbeit als Zugbegleiter berichtet autoki-Mitglied und VW-Käfer-Fan Kai. Er sympathisiert mit den Streikforderungen der Bahner und zählt auf, dass die Übernachtungszeiten von Bahnpersonal auf Dienstfahrt nicht bei der Bezahlung berücksichtigt werden.
Auch Mitglied nope, Fahrer eines Opel Kadett, merkt an, dass 1500 Euro netto für einen verantwortungsvollen Job als Lokführer viel zu wenig sei.
Smart-Fahrer Grischa freut sich einfach, dass es mit dem Bahnstreik neue Ausreden fürs zu spät kommen gibt
Die Diskussion ist unter folgender Web-Adresse erreichbar: http://www.autoki.com/groups/die_frage_des_tages/home
Über autoki.com – autoki wurde im Herbst 2006 von drei Auto begeisterten Freunden in Berlin gegründet. Ihr Ziel: eine Marken übergreifende Gemeinschaft von Autoenthusiasten zu gründen. Anfang Mai 2007 begann der für jeden zugängliche offizielle Beta-Test. Autoki.com hat seit seinem Launch im April 2007 eine vierstellige Mitgliederzahl erreicht. Trafficvolumen und Mitgliederzahl legen wöchentlich mit einer knapp zweistelligen Prozentrate zu. Autoki.com wird von den erfahrenen Internet-Investoren Lukasz Gadowski (Spreadshirt, StudiVZ) und Christophe Maire (Nokia Gate 5) finanziert.
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