(ots) - Mit plus 24,6 Prozent hat Skoda
in den ersten beiden Monaten des Jahres 2011 seine Verkäufe um fast
ein Viertel gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Insgesamt lieferte der
tschechische Automobilhersteller in den Monaten Januar und Februar
132.100 Fahrzeuge an Kunden in aller Welt aus (Jan./Feb. 2010:
106.000). Nach einem starken ersten Monat blieben die Verkäufe auch
im Februar mit 63.800 Einheiten auf hohem Niveau und übertrafen den
Vorjahres-Februar um 22,8 Prozent. In allen relevanten Märkten
verzeichnete das Unternehmen hohe Zuwächse. Vor allem in den
Wachstumsregionen China, Indien und Russland setzte sich die
dynamische Absatzentwicklung des vergangenen Jahres unvermindert
fort. Modellseitig zeigten besonders die Modelle Superb Combi (plus
120,2 Prozent), Fabia Combi (plus 36,8 Prozent) und Yeti (plus 36,7
Prozent) eine hohe Wachstumsdynamik.
"Skoda ist hervorragend aus den Startlöchern gekommen und hat in
den ersten beiden Monaten die Basis für ein solides Wachstum im Jahr
2011 geschaffen. Gerade in den internationalen Wachstumsmärkten sind
wir sehr gut unterwegs. So haben wir in Russland im Februar unsere
Verkäufe mehr als verdoppelt", erklärte Jürgen Stackmann, Skoda
Vorstand für Vertrieb und Marketing. "In den nächsten Jahren hat das
Unternehmen noch viel vor und will die Verkäufe bis zum Jahr 2018
mindestens verdoppeln. Dieser Jahresauftakt nach Maß ist der richtige
Ansporn. Zusätzlichen Rückenwind gibt uns die Tatsache, dass unsere
Kunden unsere Aufbruchstimmung wahrnehmen und auch unseren neuen
Unternehmensauftritt und das neue Logo positiv aufgenommen haben."
Große Stärke demonstrierte Skoda weiterhin auf dem Heimatmarkt
Tschechien. Hier gelang abermals ein Ausbau der Führungsposition auf
nunmehr 37,2 Prozent Marktanteil. Die Verkäufe stiegen um 8,4 Prozent
auf 4.800 Einheiten. Das meistverkaufte Modell war mit Abstand der
Octavia Combi, der mit 1.200 verkauften Einheiten gegenüber dem
Vorjahr um 88,1 Prozent zulegte und die tschechische
Zulassungsstatistik deutlich anführt. Steigender Beliebtheit
erfreuten sich in Tschechien auch der Superb Combi mit einem Zuwachs
von 59,9 Prozent und der Roomster mit plus 15,5 Prozent.
Auch in Zentral- und Osteuropa erzielte das Unternehmen im Februar
hohe Steigerungsraten. In Ungarn stiegen die Verkäufe um 47,0
Prozent, in Polen um 3,9 Prozent.
Deutlich positiv entwickelte sich auch der westeuropäische Markt.
Insgesamt verkaufte Skoda in Westeuropa im Februar 27.500 Fahrzeuge,
das entspricht einem Zuwachs gegenüber dem Vorjahr von 15,6 Prozent
(Februar 2010: 23.800 Einheiten). In den Niederlanden legte die Marke
um 140,4 Prozent, in Belgien um 81,5 Prozent zu. Die Verkäufe in
Schweden wuchsen um 63,6 Prozent, in Österreich um 31 Prozent.
Erneut zwei- und in Russland sogar dreistellig wuchs Skoda in den
besonders dynamischen Wachstumsmärkten. In China, dem größten Skoda
Auslandsmarkt, stiegen die Verkäufe um 20 Prozent auf 14.400
Einheiten. Mehr als verdoppeln konnte das Unternehmen den Absatz in
Russland. 4.500 Einheiten bedeuten einen Zuwachs von 105,8 Prozent
gegenüber dem Vorjahresmonat (Februar 2010: 2.200 Fahrzeuge).
Meistgefragte Modelle auf dem russischen Markt waren der Octavia
(plus 150,5 Prozent)und der Fabia (plus 170,8 Prozent). In Indien
wuchs Skoda mit einem Plus von 50,8 Prozent deutlich stärker als der
Gesamtmarkt und verkaufte 2.400 Fahrzeuge.
Auch weitere Einzelmärkte entwickelten sich im Februar sehr
positiv: Heraus ragten die Türkei mit 290,4 Prozent, Israel mit 55,8
Prozent und Australien mit 27,1 Prozent Zuwachs für die Marke.
Auslieferungen an Kunden im Februar 2011 (Skoda Modelle im Vergleich
zum Februar 2010):
Octavia (27.300 Fahrzeuge / plus 18,0 Prozent), Fabia (19.300
Fahrzeuge / plus 35,7 Prozent), Superb (8.500 Fahrzeuge / plus 40,4
Prozent), Yeti (4.800 Fahrzeuge / plus 36,7 Prozent), Roomster (2.700
Fahrzeuge / plus 18,7 Prozent), Octavia Tour (1.100 Fahrzeuge / minus
58,3 Prozent).
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