„Der Weg ist das Ziel“ (Konfuzius). Beim Familienunternehmen Ritter Sport geht man einen ganz eigenen – den Ritter-typischen Weg.
(firmenpresse) - Waldenbuch, im März 2011. – „Der Weg ist das Ziel“ (Konfuzius). Beim Familienunternehmen Ritter Sport geht man einen ganz eigenen – den Ritter-typischen Weg. Schnell wird klar, dass die Unternehmensausrichtung nicht nur von bunten Schokolade-Quadraten, sondern auch von einem hohen Maß an Verantwortung geprägt wird.
Vorausschauend hat einer stets den Überblick: Nachhaltigkeitsmanager Georg Hoffmann. Der diplomierte Biologe ist seit acht Jahren im Unternehmen und kennt jedes Quadrat wie seine Westentasche. Beste Voraussetzungen, um das Familienunternehmen zukunftsfähig zu beraten und zu gestalten. Wie verantwortungsbewusst Ritter Sport handelt, zeigt der Überblick.
Verantwortung fĂĽr die Mitarbeiter
Der Weg beginnt bei den Mitarbeitern am Firmenstandort in Waldenbuch nahe Stuttgart. Der Begriff „Work-Life-Balance“ ist hier keine leere Worthülse. Nach der Devise „nur ausgeruhte und zufriedene Mitarbeiter sind leistungsfähige Mitarbeiter“ bietet das Unternehmen eine Vielzahl an Kursen und gesundheitserhaltenden Maßnahmen an. So werden zum Beispiel an jedem Arbeitsplatz Rückenvermessungen vorgenommen. Dazu kommen Fachleute ins Unternehmen, die den Mitarbeitern Rückenübungen zeigen und wichtige Fragen zur Gesundheitsvorsorge klären. Gerne werden auch Entspannungskurse und die so genannten Aktiv-Pausen in Anspruch genommen. Hier lernen die Mitarbeiter, wie wichtig Augenentspannung und Kreislaufaktivierung am Arbeitsplatz sind und wie einfach sie praktiziert werden können. Ein breites Betriebssportangebot vervollständigt das Konzept. Aber nicht nur die Gesundheit, auch die angemessene Bezahlung liegt dem Unternehmen am Herzen. Von den rund 800 Mitarbeitern sind mehr als die Hälfte Frauen. Sie erhalten für gleiche Arbeit und gleiche Leistung dasselbe Entgelt wie ihre männlichen Kollegen – Fairness ist das oberste Gebot. Zudem wurden die unteren Lohngruppen abgeschafft. 2009 wurde Ritter Sport für dieses Engagement mit dem Top Job Gütesiegel ausgezeichnet und zählt seitdem auch geprüftermaßen zu den attraktivsten Arbeitgebern im Mittelstand. An der nachhaltigen Mitarbeiterführung ist Georg Hoffmann maßgeblich beteiligt. Als Beauftragter für Sicherheit, Brandschutz sowie für das Gesundheitsmanagement trägt er dazu bei, dass Richtlinien eingehalten werden und alle Mitarbeiter vor möglichen Gefahren am Arbeitsplatz optimal geschützt sind.
Verantwortung gegenĂĽber der Umwelt
Bei allen Produktionsprozessen steht der Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen stets im Vordergrund. So verfügt das Familienunternehmen seit 2002 über ein eigenes Blockheizkraftwerk und verwendet für die Herstellung der Schokolade-Quadrate ausschließlich Ökostrom. Die Verpackungen der beliebten bunten Quadrate sind zudem voll recyclebar und ermöglichen damit eine Wiederverwertung. Auch an dieser Wegstation hält Georg Hoffmann als Umweltschutzbeauftragter die Fäden in der Hand. Er legt besonders großen Wert auf nachhaltiges Wirtschaften, Schutz vor Emissionen sowie auf die Schonung von Ressourcen.
Verantwortung gegenĂĽber den Rohstoffproduzenten und Lieferanten
Seit 1912 bürgt die Familie Ritter mit ihrem Namen für die hohe Qualität ihrer Schokolade: Alle Zutaten werden mit Sorgfalt ausgesucht und jede Tafel mit Leidenschaft zubereitet. Auf der Suche nach den besten Rohstoffen führt der Ritter-typische Weg um die ganze Welt. Den Hauptbestandteil seiner Schokolade – den Kakao – bezieht Ritter Sport zum Teil aus Nicaragua. Hier gründeten die Geschwister Ritter vor über 20 Jahren das Projekt Cacaonica, mit dem sie Kleinbauern beim Anbau und bei der Vermarktung des nachhaltig angebauten Kakaos fördern und dabei noch die Waldbestände schützen. Zum Verständnis von Partnerschaft gehört es für Ritter Sport dazu, faire Preise zu zahlen und damit die Lebensgrundlage seiner Lieferanten auch langfristig zu sichern.
Nachhaltigkeitsmanager Georg Hoffmann
Georg Hoffmann ist für die Alfred Ritter GmbH & Co. KG ein wichtiger Wegbegleiter. Er stellt die Schnittstelle zwischen den drei Säulen Wirtschaft, Soziales und Umwelt dar, für die sich Ritter Sport seit Jahren engagiert. Er agiert im Hintergrund und hält die „Maschinerie“ des verantwortungsvollen Handelns und Wirtschaftens am Laufen. Dabei wirft er immer einen Blick in die Zukunft, um aufkommende Themen schnell aufzugreifen und mit entsprechenden Maßnahmen zu reagieren. So gelingt es dem Unternehmen stets, einen Schritt voraus zu sein und sich weiterzuentwickeln. Denn Stillstand kommt nicht in Frage. Auch in Zukunft wird die Familie Ritter an ihrem Ritter-typischen Weg festhalten und so die Lebensgrundlage weiterer Generationen sichern.
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