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Blick fürs Unsichtbare Mit dem UV-Sensor FT 50 UV von SensoPart lassen sich lumineszie-rende Markierungen und Substanzen detektieren

ID: 377197

Was dem menschlichen Auge verborgen bleibt, erkennt der UV-Sensor FT 50 UV der SensoPart Industriesensorik GmbH mit sicherem Blick: Selbst geringste Mengen an Luminophoren auf Papier oder in anderen Materialien werden zuverlässig detektiert. Mit dem neuen UV-Sensor ergänzt SensoPart sein Produktprogramm von Kontrast- und Farbsensoren und erschließt neue Anwendungsbereiche.

(firmenpresse) - Geringe Kontrast- oder Farbunterschiede zwischen Druckmarke und Objekt oder un-gleichmäßige (z.B. raue, gemaserte oder bedruckte) Objektoberflächen stellen für klassische optische Sensoren häufig ein Problem dar. In diesen Fällen, oder auch wenn Markierungen an einem Produkt nicht sichtbar sein sollen, ist die Auswertung lumineszenter Merkmale eine einfache und sichere Alternative. Auf diese Weise lassen sich zum Beispiel bedruckte Etiketten oder Beipackzettel von Arzneimitteln kontrollieren, Kreidemarkierungen auf Holzoberflächen erkennen, Flaschen mit Hilfe unsichtbarer Druckmarken auf dem Etikett in der Abfüllanlage positionieren oder die Anwesenheit von Ölen auf Maschinenteilen oder von Leimaufträgen auf Papier überprüfen.

Das Detektionsverfahren basiert auf der Lumineszenz bestimmter Materialien, Luminophore genannt. Der UV-Sensor „aktiviert“ die Luminophore durch Aus-sendung von UV-Licht, die daraufhin Licht einer anderen Frequenz – meist im sichtbaren Farbspektrum – zurücksenden. Diese zuvor eingelernten, stoffspezifischen Frequenzen werden vom Sensor ausgewertet. Luminophore können zum Zweck der Detektion auf Etiketten aufgebracht oder auch verschiedenen Materia-lien – zum Beispiel Farben, Kreiden, Kleb- und Schmierstoffen – beigemischt werden.

Ein Sensor für den gesamten Spektralbereich
Mit seinem RGB-Dreibereichs-Empfangssystem ist der FT 50 UV von SensoPart in der Lage, Lumineszenzen über den gesamten Spektralbereich des sichtbaren Lichts auszuwerten – die Wahl des gewünschten Teilspektrums (rot, grün, blau) erfolgt einfach per Teach-in. Dies unterscheidet ihn von anderen auf dem Markt erhältlichen UV-Sensoren, die hierfür entsprechende Filter benötigen. Auch eine Differenzierung verschiedener Luminophore anhand der Frequenz des ausgesand-ten Lichts ist möglich. Der leistungsstarke Sensor erkennt bereits minimale Men-gen von Luminophoren und arbeitet somit sehr zuverlässig. Spiegelnde Oberflä-chen oder variierende Objektabstände, zum Beispiel bei flatternden Objekten wie Papier oder nach einem Chargenwechsel, beeinträchtigen die zuverlässige Funkti-on in keiner Weise.





Der FT 50 UV verfügt über einen Standard-M12-Stecker und einen PNP-Schalt-ausgang. Aufgrund seiner kompakten Bauweise und seines weiten Arbeitsbereichs von 5 bis 50 mm ist er in unterschiedlichste Anwendungen integrierbar und erkennt mit seinem präzisen, runden Lichtfleck (Durchmesser 3 mm bei Tastweite 18 mm) problemlos auch kleinste Markierungen. Das Einlernen des FT 50 UV lässt sich – wie bei anderen Produkten der SensoPart-Baureihe F 50 – einfach und bequem über eine Teach-Taste am Sensor oder auch via Steuerleitung vorneh-men.

Der im Vergleich zu Wettbewerbsprodukten derselben Leistungsklasse sehr günstig angebotene UV-Sensor ist ab sofort erhältlich.


Die Highlights des FT 50 UV im Ãœberblick:
- Erkennung verschiedener Arten von Lumineszenzen (rot, blau, etc) durch einfaches Teach-in
- Sichere Erkennung selbst bei geringsten Mengen an Luminophoren im Objekt
- Sehr gute Tiefenschärfe, daher sichere Erkennung bei unterschiedlichen Objektabständen und flatternden Objekten wie z.B. Papier
- Kleiner, präziser Lichtfleck
- Robuster und spiegelsicherer Betrieb, z.B. auf Glas und hochglänzendem Metall

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Bereitgestellt von Benutzer: il
Datum: 30.03.2011 - 13:02 Uhr
Sprache: Deutsch
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Automatisierung


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Freigabedatum: 30.03.2011
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