PresseKat - Transportunternehmer wesit Vorstand der Hamburger Hafen und Logistik AG Insolvenzbetrug nach

Transportunternehmer wesit Vorstand der Hamburger Hafen und Logistik AG Insolvenzbetrug nach

ID: 379168

Hamburger Wirtschaftskrimi – Tankwagenblockade vor der Konzernzentrale der HHLA Hamburger Hafen und Lagerhaus AG

Spediteur weist HHLA Vorstand Dr. Stefan Behn einen systematischen 3,5 Mio. EUR Insolvenzbetrug an den Gläubigern der Cellpap Trucking Speditions GmbH & Co. KG nach

(firmenpresse) - Hamburger Wirtschaftskrimi – Tankwagenblockade vor der Konzernzentrale der HHLA Hamburger Hafen und Lagerhaus AG

In der Hamburger Speicherstadt trauten die Mitarbeiter der HHLA AG am 31.03.2011 zu Geschäftsbeginn kaum ihren Augen. Um die Konzernzentrale parkten zum zweiten Mal 20 Stück Edelstahltankfahrzeuge der Fitschen Transport GmbH & Co. KG. An den glänzenden Fahrzeugen prangten rund 400 lfd. Meter Fragen und Vorwürfe zu einem Insolvenzbetrugsvorgang. Der Speditionsinhaber, Jörg Trogisch, wirft dem HHLA-Vorstand Dr. Stefan Behn sowie weiteren Mitarbeitern ganz erhebliche Betrugshandlungen vor:

1.Einen 3,5. Mio. EUR Insolvenzbetrug an den Gläubigern der Cellpap Trucking Speditions GmbH & Co. KG. Das Unternehmen gehörte in der Vergangenheit über ca. sechs Jahre zum HHLA Konzern. Aus seinen Feststellungen und zusammen getragenen Beweismitteln ergibt sich, dass die Insolvenz in der Vergangenheit systematisch geplant und in Zusammenarbeit mit der Hamburger Jointventure Partnerin G. Schürfeld & Co. (GmbH & Co) über mehrere Jahre verschleiert, verschleppt und vertuscht wurde.

2.Schwere Umweltstraftaten in Zusammenhang mit dem Bau der Betriebsimmobilie der Cellpap Trucking Speditions GmbH & Co. KG

3.Diverse nachgelagerte Betrugshandlungen zu Lasten seiner Firmen Cellpap Logistics GmbH und seiner Tankwagenspedition Fitschen Transport GmbH & Co. KG

Nachdem Trogisch in den vergangenen 3 Jahren mit Sachlichkeit und Vernunft beim Vorstand und Aufsichtsrat der HHLA nicht weiter kam und den von ihm beauftragten Mediatoren von der HHLA ein wissentlich falsch beauftragtes Verkehrswertgutachten zum Ankauf seiner Betriebsimmobilie vorgelegt wurde (540.000,- EUR), wandte er sich an die Pro Honore e.V., ein Verein gegen Wirtschaftskriminalität. Nach Überprüfung der Unterlagen wurden mehrere Strafanzeigen gestellt. (AZ: 5512 JS 155/10, 5550 JS 15/08, 5512 JS 254/10, 7400 JS 655/10) Verschiedenen Prüfungen und Ermittlungen dauern noch an. Ca. 70% der HHLA Aktien werden von der Freien und Hansestadt Hamburg gehalten.





Trogisch seine Tankwagenspedition war in Zusammenarbeit mit einem dänischen Unternehmen Kraftstofflieferant der Cellpap Trucking. Am 10.03.2004 wurde die Trucking zur Insolvenz angemeldet. Jörg Trogisch wurde später in den Gläubigerausschuss zum Insolvenzverfahren gewählt. Nachdem er an einigen Ausschuss Sitzungen teilgenommen hatte, wurde er durch den Insolvenzverwalter und dem bisherigen GF Kai Gebert darauf angesprochen, sich an einer Auffanggesellschaft zu beteiligen. Nachdem Trogisch die ihm zur Verfügung gestellten Insolvenzberichte geprüft hatte, beteiligte er sich zunächst hälftig an der von Kai Gebert neu gegründeten Spedition „Cellpap Logistics GmbH“.

In den darauf folgenden zwei Jahren überließ Trogisch die Geschäftsführung der Cellpap weitestgehend seinem Mitgesellschafter. Nachdem Trogisch das vereinbarte Kapital eingezahlt hatte, wurden diverse Versuche unternommen, ihn unter erheblichen Kapitalverlust zum Verkauf seiner Gesellschaftsanteile zu bewegen. Dies lehnte Trogisch ab, da er sein Geld nach den vorgelegten Vertragsentwürfen auch nur zeitlich gestreckt zurück erhalten sollte. Die Cellpap Fahrzeuge waren relativ gut mit Papier- und sonstigen Transporten ausgelastet. Nach und nach kam Trogisch dann allerdings dahinter, dass ihn sein Partner über einen umgeschriebenen Darlehensvertrag, manipulative Eingriffe in das EDV System, Diebstahl, Scheckveruntreuungen und Leistungsabrechnungen über Dritte hinterging. Nachdem Gebert dazu aufgefordert wurde, ebenfalls Kapital nachzuschießen, verschwanden einmal 2 und später noch einmal 3 Stück Gardinenauflieger vom Betriebshof. Kai Gebert nahm jeweils kurz darauf Bareinzahlungen vor. Trogisch stellte Gebert nach und nach zur Rede und versuchte sich abzusichern.

Hieraufhin übertrug Kai Gebert die Geschäfte der Cellpap Logistics GmbH kurzerhand in einer Nacht und Nebelaktion auf eine mit Hilfe von R.-H. Sievers (UeTG, Uetersen) eigens dazu gegründete Firma (Roadmaster Int.) Trogisch stand mit der ausgehöhlten Firma plötzlich vor einem Millionenschuldenberg. Nach kaufmännischen Abwägungen entschloss sich Trogisch dazu, die Schulden zur Abwendung einer von Gebert angestrebten weiteren Insolvenz zu bedienen. Es wurden Schadensersatzklagen aufgenommen. Zur Refinanzierung ließ Trogisch den Verkehrswert der Cellpap Betriebsimmobile feststellen. Anschließend verkaufte er das von den Gutachtern zu seinem Erstaunen mit rd. 2 Mio. EUR taxierte Objekt unter Forderungsverrechnung an seine Tankwagenspedition woher das Geld kam. Dies, obgleich ihm zwischenzeitlich bereits 74,9% der Cellpap Logistics GmbH gehörten. Auf diese Weise konnte zumindest ein Teil der bisherigen Beteiligungszahlungen und unfreiwilligen Verauslagungen werthaltig bilanziert werden.

Aus den Insolvenzberichten des Trucking Verwalters ging nur ein ursprünglicher Errichtungswert in Höhe von 1.270.000,- EUR hervor.

Die Immobilie steht auf einem städtischen Mietgrundstück der Hamburg Port Authority (HPA), welches diese wiederum der städtischen HHLA AG vermietet hat. Nachfolgend musste Trogisch feststellen, dass die auf dem Umwege quasi Lastenfrei bezahlte Immobilie aufgrund des übernommenen Mietvertrages nicht Banken mäßig zu verwerten oder angemessen zu verkaufen war. Die HHLA ist bis heute nicht bereit, die hierfür notwendigen Mietvertragsanpassungen vorzunehmen. Trogisch seine Firma verfügte damit zwar über ein bezahltes 2 Mio. Objekt, aber das Kapital war gebunden. Das üblicher Weise im Grundgesetz geregelte Grundeigentumsrecht kann aufgrund der unerbittlichen HHLA Haltung zum Mietvertrag nicht ausgeübt werden. Trogisch ist der Auffassung, dass die Vermietabteilung der HHLA das auf Basis des BGB § 95 im Hafen gelebte Vertragskonstrukt nachhaltig gefährdet. Das Verhalten ist seiner Auffassung nach unverständlich, da es dem Hafen bisherig ganz erhebliche Wettbewerbsvorteile bringt.

Die Finanzstruktur der Fitschen Transport konnte, trotz 3-jähriger und intensiver Bemühungen beim Vorstand und Aufsichtsrat der HHLA, nicht wieder hergestellt werden. Trogisch akquirierte eine Mieterin, um die Mieteinnahmen an die Bank zur Kreditaufnahme abtreten zu können. Nachdem er die Vermietabteilung der HHLA hierüber informiert hatte, teilte ihm die Mieterin einen Tag vor Mietvertragsunterzeichnung mit, dass sie auf einer benachbarten HHLA Fläche untergekommen sei.

Trogisch suchte weiter, fand mit der Firma Reukema Germany eine solvente Mieterin, vermietete und informierte dann erst die HHLA. Nachdem die Mieterin zum Bau einer Halle direkten Kontakt mit der HHLA aufgenommen hatte, unternahm die Mieterin plötzlich zwei rechtsunwirksame Kündigungen. Trogisch stimmte später einer einvernehmlichen Aufhebungsvereinbarung zu, Fa. Reukema verlor aufgrund des unerwarteten Sinneswandels rd. 200.000,- EUR. Über diese sowie zahlreiche andere ablehnende Haltungen der HHLA wurde Trogisch stutzig und erahnte, dass da etwas nicht stimmte. Über unzählige Recherchen der vergangen drei Jahre kam Trogisch dem Verhalten des städtischen Vorzeigeunternehmens zwischenzeitlich nachweislich auf die Spur. Der Hafenreport Hamburg, eine monatlich erscheinende Fachzeitschrift zur Wirtschaft, Politik und Business im Hamburger Hafen, hat über die vergangenen Monate mehrfach darüber berichtet:

Die Berichte des Insolvenzverwalters der Cellpap Trucking verschweigen die voraus gegangene HHLA Beteiligung, verzerren wichtige chronologische und haftungsrechtliche Gegebenheiten, ein Darlehensvertrag zu einer von der SEB AG angemeldeten Tabellenforderung in Höhe von 1.270.000,- EUR liegt dem Verwalter nicht vor. Obgleich ordentliche Legitimationsnachweise erbracht wurden, rücken bisherig weder Bank, noch beteiligte Vertragspartner mit ihren vertragsbegleitenden Anwälten oder Wirtschaftsprüfungsgesellschaft den Vertrag einschließlich der Anlagen zum Mietvertrag heraus.

Der Grund für dieses Verhalten liegt gemäß Feststellung von Trogisch letztlich darin, dass die von seiner Tankwagenspedition erworbene Speditionsimmobilie ursprünglich auf Basis eines Gesellschafterbeschlusses der HHLA und der Fa. Schürfeld von dem gemeinsamen Tochterunternehmen Cellpap Trucking errichtet wurde. Laufende Geschäftsverluste wurden ebenso ausgeglichen. Da die gemeinsame Firma aber eigentlich längst Insolvenzreif war, kam ein Teil des benötigten Geldes über drei Darlehen von der HHLA. Den Rest, 1.270.000,- EUR, stellte die SEB AG, unter Zugrundelegung einer Haftungserklärung der Fa. Schürfeld, zur Verfügung. Nachdem die Immobilie nahezu fertig gestellt war, stieg die HHLA unter offiziellen Verlust von rd. 454.000,- EUR sowie inoffiziellen Verlust weiterer 306.000,- EUR aus der Firma aus. Das städtische Unternehmen verzichtete somit insgesamt auf rd. 760.000,- EUR. Dies, obgleich man gemäß einer später aufgestellten Bilanz und von Fa. Schürfeld rückdatierten Erklärung abgesichert gewesen sein soll. Trogisch vermutet, dass die Aufsichtsgremien hinters Licht geführt wurden.

Die Cellpap Trucking wirtschaftete weiterhin defizitär, die Geschäftsleitung der verbliebenen Gesellschafterin (Fa. Schürfeld) steuerte daher die nötigsten Zahlungen und trickste mit den Bilanzen.

Nach Ablauf einer bestimmten Schamfrist verkaufte Fa. Schürfeld die eigentlich zahlungsunfähige Trucking für 3,- EUR an den Angestellten Mitarbeiter - Kai Gebert! Dieser wurde dazu verpflichtet, die inzwischen fertige Immobilie einen Tag später an die SEB AG zu übereignen, weil Fa. Schürfeld von der Bank schnellstmöglich aus der Haftung entlassen werden wollte. Da die Bank auf dem Mietgrundstück der FHH keinen Grundbucheintrag erlangen konnte und dem Kreditwesengesetz Rechnung zu tragen hatte, verpflichtete sich die HHLA dazu, die Immobilie – analog der bilanzierten Errichtungskosten - notfalls für 1.270.000,- EUR zurückzukaufen.

Aufgrund der Tatsache, dass in Wirklichkeit ein zuvor unentgeltlich übernommenes Altgebäude kernsaniert und erweitert wurde, bemisst sich der wahre Verkehrswert der Immobilie auf 2.030.000,- EUR. (pfahlgegründet!)

3 Monate später meldete Kai Gebert „seine“ Cellpap Trucking zur Insolvenz an, die Immobilie gehörte wegen der Sicherungsvereinbarung der SEB AG. Fa. Schürfeld wurde wegen mehrer Pfändungs- und Überweisungsverfügungen des Finanzamtes Hamburg Mitte nicht aus der Haftung entlassen und musste zahlen.

Hätte das Finanzamt nicht die Konten der Bank dicht gemacht, so hätte Fa. Schürfeld von der SEB AG aus der Haftung entlassen werden können und die Immobilie für 1.270.000,- an die HHLA übertragen werden können. Den Trick verstanden? – durch Übernahme der „stille Reserve“ hätte die HHLA sämtliche offiziellen und inoffiziellen Verluste kompensieren können!

Nach einer gewissen Zeit wurde die Immobilie - über die Eingangs von Trogisch geschilderten Insolvenzberichte der Hamburger Kanzlei Johlke, Niethammer & Partner – für umgerechnet nur 75.000,- EUR - an die von Kai Gebert mit kaufmännischer und Darlehenshilfe von Fa. Schürfeld gegründete „Cellpap Logistics GmbH“ übertragen. Vorher soll ein sechs Augengespräch statt gefunden haben.

Trogisch hat den verantwortlich handelnden Personen zudem nachgewiesen, dass Kai Gebert den Gesellschaftern als „Strohmann“ diente und als favorisierter Beerdigungsunternehmer mindestens weitere 6 Stück Insolvenzen angemeldet hat. Im November 2010 wurde Kai Gebert wegen Diebstahl von Paletten zu 9 Monaten auf Bewährung verurteilt. Die Zeugenvernehmung zum Hauptsacheverfahren in der Strafsache „Kai Gebert“ hat die kleine Strafkammer des Landgerichtes Hamburg auf den 24.05.2011 im Saal 1012 terminiert.

Am 14.03.2011 hatte Trogisch schon einmal die Konzernzentrale der HHLA mit einen Teil seiner markant beschrifteten Tankfahrzeugflotte zugeparkt, um auf den Skandal und eine geltend gemachte Schadensersatzforderung von 8,2 Mio. EUR wegen zwischenzeitlicher Insolvenz der seit 1931 in Hamburg etablierten Fitschen KG aufmerksam zu machen. Kommt der Fuhrpark erst einmal komplett zum stehen, wird’s richtig teuer. Auf der Internetseite des Unternehmens werden seit dessen detaillierte Informationen und Beweismittel zum Download bereit gestellt, Anfragen aus ganz Europa häufen sich.

Vorstand und Aufsichtsrat der HHLA AG haben sich allerdings nicht gerührt. Die polierten Tankfahrzeuge fahren deshalb seit 18 Tagen weiterhin mit den provokant angebrachten Fragen und Kernaussagen in Europa. Die Kraftfahrer, deren Arbeitsplätze nun erheblich gefährdet sind, wissen zu berichten. Trogisch vermutet, dass seine übermächtigen Peiniger darauf spekulieren, dass er sich kurzfristig nicht mehr zur Wehr setzen kann. Das Ganze ist mehr als nur Filmreif!

Ausführliche Informationen, einschließlich Auszug aus der Strafanzeige mit chronologischem Ablaufplan und Organigramm, bisherige Hafenreporte sowie Fotos unter www.fitschen.com






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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Seit mehr als 70 Jahren ist die Hamburger Fitschen Transport GmbH & Co. KG auf den Transport flüssiger Stoffe spezialisiert. Ob bei standardisierten Massenprodukten oder hochwertigen Spezialprodukten – unser engagiertes Team zählt Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und einen partnerschaftlichen Umgang mit unseren Kunden zu seinen Stärken.

Neben allgemeinen Flüssigtransporten im Gefahrgutbereich (Klassen 3, 4, 5, 6, 8 und 9) und Produkten für allgemeine technische Zwecke (z.B. Rapsöl, Sojaöl, Glycerin, MPG, DPG, usw.) übernehmen wir die Vermarktung und Distribution von Biodiesel und anderen biogenen Rohstoffen.

Hierzu sind wir nach ISO 9001 und GMP zertifiziert und bei der PDV gelistet. Dies ermöglicht uns nun auch den Transport von Ölen und Fetten, so wie flüssigen Futtermitteln für die Futtermittelindustrie.

Des Weiteren ist das Unternehmen seit langem erfolgreich nach SQAS zertifiziert.

Die Basis unserer Dienstleistungen bildet derzeit eine Flotte von 28 hochmodernen Straßentankzügen. Alle Edelstahltankauflieger verfügen über folgende Eigenschaften:

1 und 4 Kammer V4A-Edelstahltankauflieger
Aufteilung: 1 Kammer: = 36 m³
4-Kammer:10,5/6,5/10,5/6,5 = 34 m³ bzw.
4-Kammer:10,5/7,0/10,5/7,0 = 35 m³
Edelstahlpumpen für dünnflüssige Mineralölprodukte
oder V4A–Drehkolbenpumpen für niedrig Viskosen Produkte
Kompressoren
Grenzwertgeberanlagen
Zuschaltbare, temperaturkompensierte Messanlage
Sonderzähler
ANA (Totmannschaltung)

Weitere Informationen im Internet unter: www.fitschen.com



Leseranfragen:

Fitschen Transport GmbH & Co KG
Antwerpenstr. 1
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Tel. 040 / 30951365
Fax 040 / 30951369
E-Mail trogisch(at)fitschen.com
Notfall-Handy 0151 / 16501657
Internet www.fitschen.com

Sitz der Gesellschaft: 21129 Hamburg
Registergericht: Hamburg, Handelsregister- Nr. HRA 99037
Geschäftsführer: Jörg Trogisch



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Bereitgestellt von Benutzer: Fitschen Transport
Datum: 01.04.2011 - 13:06 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 379168
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Joerg Trogisch
Stadt:

Hamburg


Telefon: 04030951365 015116501657

Kategorie:

Recht und Verbraucher


Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 01.04.2011

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