(ots) - Alle Jahre wieder beginnt mit dem Frühling auch
die Hochsaison für Diäten und Fastenkuren. Seien sie religiös
begründet oder aus Rücksicht auf die Bikinifigur angebracht, so
bedeuten sie doch immer auch Stress für die Leber. Insbesondere
Radikaldiäten sowie der Verzicht auf feste Nahrung können eine so
genannte Fettleber begünstigen - auch wenn das absurd klingt.
Die Leber ist Multitalent und Schwerstarbeiterin zugleich. Sie
muss die Verarbeitung von Fetten, Eiweißen und Kohlenhydraten
bewältigen, Gallenflüssigkeit für die Verdauung produzieren und
sämtliche Giftstoffe im Blut neutralisieren. Werden ihr nun jedoch
mehr Schadstoffe zugeführt, als sie verarbeiten kann, kommt es auf
Dauer zur Fettleber, weil die Fettverbrennung nicht mehr richtig
funktioniert und das Fett daher in den Leberzellen gespeichert wird.
Müdigkeit, Übelkeit, Oberbauchbeschwerden, Gliederschmerzen oder
Blähungen sind erste Warnzeichen.
Eine Fettleber kann jedoch auch bei einer Ernährung entstehen, bei
der dem Körper nicht ausreichend Eiweiß zugeführt wird, wie es bei
vielen Diäten der Fall ist.
Zusätzlich steigt bei Diäten die Gefahr der Gallensteinbildung:
Durch die geringere Nahrungszufuhr zieht sich die Gallenblase nur
noch selten zusammen, die Gallengänge werden nicht mehr ausreichend
gespült. So können sich Gallensteine festsetzen und Schmerzen
verursachen.
Wellness-Programm für die Leber
Ein wahrer Schatz für die Lebergesundheit ist die Mariendistel
(Silybum marianum). Moderne Studien haben die Wirkung der Heilpflanze
vielfach bestätigt. Entscheidend ist der enthaltene Wirkstoffkomplex
Silymarin. Um die volle Kraft der Mariendistel nutzen zu können,
bieten sich entsprechende Kapseln an (z.B. Silymarin-CT Hartkapseln,
rezeptfrei, Apotheke), bei denen ein gleich bleibender und
ausreichend hoher Silymaringehalt garantiert ist. Damit ist eine
gleich dreifache Hilfe für die Leber in Diätzeiten möglich: Silymarin
verhindert das Eindringen von bestimmten Giften in die Leberzellen,
wirkt als Fänger zellschädigender freier Radikale und regt die
Bildung neuer, gesunder Leberzellen an.
Pressekontakt:
ifemedi, Dr. Jörg Hüve
Hopfenweg 44c, 26125 Oldenburg
0441/9350590, presse(at)medizin-ernaehrung.de