PresseKat - Der Grüne ist verboten!

Der Grüne ist verboten!

ID: 38068

Nie mit dem grünen Schwamm ans Autofenster / ZDA rät zu speziellen Scheibenschwämmen

(firmenpresse) - Hamburg, 7. November 2007 – Herbstgeschichten: „Also, obwohl ich die Scheibe mit unserem grünen Haushaltsschwamm richtig sauber gemacht habe, war gestern Abend bei der Dunkelheit und dem Regen alles voller Schlieren und ich konnte kaum etwas erkennen!“ Das hört Nils Wilhelm, Autoglas-Profi und Vorsitzender des ZDA (Zentralverband Deutscher Autoglaser e.V.) nicht selten zu Beginn der dunklen Jahreszeit. Denn die grüne Seite der beliebten Haushaltsschwämme darf man für Autoscheiben nicht benutzen. Der Grund: Die metallischen Anteile der grünen Seite, die beim Reinigen von Töpfen so gute Dienste tun, zerkratzen Windschutzscheiben aus Verbundglas unrettbar. Dadurch wird die Sicht des Fahrers bei Dunkelheit und Regen, vor allem durch die Scheinwerfer entgegenkommender Fahrzeuge, gefährlich eingeschränkt. Brillenträger leiden besonders stark unter solchen Bedingungen.


Übrigens: Selbst die Oberflächen der gehärteten Seiten- und Heckscheiben werden durch die grüne Seite des Haushaltsschwamms nachhaltig angegriffen. Besser geeignet sind spezielle Scheibenschwämme, die mit einem festen Vlies ausgestattet sind. Es gibt sie im Zubehör-Fachhandel und bei Autoglasbetrieben wie den ZDA-Mitgliedern. Sie reinigen die Windschutzscheibe gründlich, ohne das relativ weiche Verbundglas anzugreifen.


„Das Sicherheits-Verbundglas heutiger Windschutzscheiben ist auch ein wichtiger Sicherheits-Faktor im Verkehr,“ erläutert Nils Wilhelm. „Bitte seien Sie vorsichtig und zerkratzen Sie Ihre Autoscheiben nicht. Sollte Ihnen ein Missgeschick widerfahren, dann suchen Sie bitte einen Fachbetrieb auf. Der berät Sie unverbindlich, ob Ihre Windschutzscheibe vielleicht doch gerettet werden kann oder ausgetauscht werden muss.“




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ZDA/Zentralverband Deutscher Autoglaser e.V.
Der Zentralverband Deutscher Autoglaser e.V. (www.zda-ev.de) vertritt die Interessen konzern-unabhängiger, mittelständischer Autoglasbetriebe. Er spricht zur Zeit für rund 120 Mitgliedsbetriebe und setzt sich gegen die Monopolisierung des Marktes und für den fairen, lauteren und wirtschaftlich sinnvollen Wettbewerb ein. Autofahrer sollen ihren Reparaturbetrieb auf der Basis von Qualität und Service auswählen können, nicht nach der Höhe versteckter Nachlässe oder Geschenke.



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Bereitgestellt von Benutzer: thomasknodt
Datum: 07.11.2007 - 12:02 Uhr
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Freigabedatum: 07.11.2007

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