(ots) - Die vierteilige Dokumentation gibt anhand von
seltenen privaten und kommerziellen Film- und Fotoarchiven Einblicke
in die 30er Jahre. Dank der damals entwickelten neuen Techniken
Dufaycolor, Technicolor und Kodachrome hielten Farben erstmals Einzug
in die Fotografie.
Montag, 18. April, 24.00 Uhr: Teil 1
Der erste Teil beschäftigt sich mit der Arbeit der
Amateur-Filmemacherin Rosie Newman. Als Mitglied der Highsociety
reiste sie durch die ganze Welt. Dabei entstand ein großer Teil des
wichtigsten Farbfotomaterials der 30er Jahre.
Dienstag, 19. April, 23.35 Uhr: Teil 2
Die amerikanischen Brüder Harry und Bolling Wright interessierten
sich ebenfalls für Reisen und das Filmemachen. Auf Luxusschiffen
fuhren sie nach Papua Neu Guinea, Indonesien, Südafrika, Marokko,
Palästina und nach Europa, wobei sie eindrucksvolle Bilder machten.
Mittwoch, 20. April, 23.35 Uhr: Teil 3
Der dritte Teil der Reihe beschäftigt sich eingehender mit Harry
Wrights Filmen von Afrika und Zentralamerika, die das Leben der
Eingeborenen in ländlichen Gegenden zeigten.
Donnerstag, 21. April, 24.00 Uhr: Teil 4 Die letzte Episode zeigt
Aufnahmen aus Europa während der Nazi-Zeit. Hier wird eindrucksvoll
dokumentiert, wie Berlin während der Olympischen Spiele mit roten
Hakenkreuzen versehen wurde. Besonders seltene Aufnahmen zeigen das
jüdische Viertel in Warschau kurz vor dem Einmarsch der Nazis.
Dokumentation von Christina Lowry, BBC/2008
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