(ots) - Glitzersteine, Tattoos, Keramik-Verblendschalen
oder spezielle Bleichmethoden - es gibt mittlerweile viele
Möglichkeiten, die Zähne zu verschönern. Die meisten Deutschen stehen
jedoch derartigen kosmetischen Maßnahmen eher zurückhaltend
gegenüber, wie eine repräsentative Umfrage der "Apotheken Umschau"
zeigt. Zahnschmuck ist beim Gros der Befragten wenig beliebt. Nur
zwei Prozent (2,2 Prozent) geben an, mit Schmucksteinen, Goldfolie
oder Tattoos ihr Gebiss aufzupeppen. Noch weniger gefragt sind so
genannte Veneers. Lediglich etwas mehr als ein Prozent (1,5 Prozent)
der weiblichen und männlichen Umfrageteilnehmer hat sich solche
hauchdünnen, aus Keramik gefertigten Verblendschalen auf die Zähne
setzen lassen, um Unregelmäßigkeiten, Fehlstellungen und Verfärbungen
auszugleichen oder angegriffenen Zahnschmelz zu ersetzen. Auch ein
strahlend weißes Hollywood-Lächeln scheint für die meisten nicht sehr
erstrebenswert zu sein. Für immerhin die Hälfte (51,8 Prozent) der
Befragten kommt eine Aufhellung des Gebisses aus rein optischen
Gründen überhaupt nicht in Frage. Bei ihrem Zahnarzt haben sich einem
solchen auch Bleaching genannten Verfahren gerade einmal drei (3,1
Prozent) Prozent schon einmal unterzogen. Mit 1,5 Prozent noch
niedriger ist der Anteil derjenigen, die mit Aufpinsellösungen,
Aufhellungsgels oder beschichteten Klebestreifen in dieser Hinsicht
bereits selbst der Natur nachgeholfen haben.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 1.978 Männern und Frauen ab 14 Jahren.
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