So werden Nebenkosten
zu echten „Neben“-Kosten
Viele Eigentümer und Mieter von Altimmobilien können ein Lied davon singen: War ihnen eben beim Duschen noch nach einer schönen Melodie in der Tonart „Dur“ zumute, wandelt sich dieses Gefühl beim Anblick der viel gefürchteten Nebenkostenabrechnung in ein trauriges „Moll“.
(firmenpresse) - Dabei müssen die Kosten für Heizung, Warmwasser und Strom nicht immer Ton angebend sein: Nach einer vernünftigen energetischen Modernisierung werden aus den horrenden Ne-benkosten echte „Neben“-Kosten. Josef Rolf, Geschäftsführer von der Firma Rolf Fensterbau und dem Onlineshop Fensterhai in Hennef weiß, worauf es dabei ankommt:
Viele Altbauten verbrauchen pro Jahr und Quadratmeter Wohnfläche umgerechnet 25 Liter Heizöl und mehr, ein Vielfaches im Vergleich zu aktuellen Niedrigenergiehäusern.
Dann wird es schleunigst Zeit, aus seiner alten Energieschleuder eine moderne ‚Thermoskanne’ zu machen“, beschreibt Josef Rolf das Prinzip einer effizienten Wohnungsmodernisierung. Als erstes muss genau ge-prüft werden, an welcher Stelle die Heizenergie verloren geht. „Dabei müssen die Gebäudehülle und die Gebäudetechnik genau in Augenschein genommen werden. Aus den ermittelten Werten kann dann am Computer ein bedarfsorientierter Gebäudeenergiepass erstellt werden“, so Josef Rolf
Eine energetische Modernisierung lohnt sich, denn es können bis zu 80 Prozent der Heizkosten eingespart werden. „Möglich wird die Ersparnis durch die professionelle Dämmung der Gebäudehülle und durch den Einbau moderner Wärmedämmfenster“, erklärt Josef Rolf Anschließend kann die Heizungsanlage durch ein kleines und günstiges Modell ersetzt werden. Ganz nebenbei trägt der Modernisierer zum Klimaschutz bei: Private Haushalte verbrauchen nämlich fast ein Drittel der Gesamtenergie in Deutschland.
Trotzdem denken viele Haus- und Wohnungsbesitzer nach wie vor, ihre alten Fenster „täten es noch“. „Ein Trugschluss“, bekräftigt Josef Rolf: „Moderne Fenster besitzen eine hervorragende Wärmedämmung. Sie sind doppelt so leistungsfähig wie alte Verbundfenster oder unbeschichtete Isolierglasfenster aus der Zeit vor 1995 und um das fünffache besser als heute besonders in alten Mehrfamilienhäusern und in der Industrie noch millionenfach vorkommende einfachverglaste Fenster. „Ist eine Fassadendämmung geplant, sollten immer zuerst die alten Fenster und Rollläden ausgetauscht werden. So werden Wärmebrücken und spätere Folgekosten durch Ausbesserungsarbeiten vermieden“, regt Josef Rolf an.
Der Experten-Tipp: „Der Fenstertausch wird gefördert. Der Haus- oder Wohnungs-eigentümer kann wählen zwischen der steuerlichen Abzugsfähigkeit von Handwer-kerleistungen, einem Zuschuss für eine Energieberatung, einem zinsgünstigen Darle-hen oder einem direkten Zuschuss der KfW-Bank.“ Aber selbst ohne Förderung ist ein Austausch alter Fenster sinnvoll, spart Geld und ist ein aktiver Beitrag zum Umweltschutz.
Hennef, 06.05.2011
Die Firma Fensterhai als Filiale der Rolf Fenstebrau GmbH mit Sitz in Hennef, ist ein Onlineshop über den Endkunden und Händler direkt online Fenster und Türen bestellen können. Der Fensterhai liefert innerhalb 3-15 Tagen maßgefertigte Elemente aus deutscher Produktion.
Fensterhai
ist eine Filiale der
Rolf Fensterbau GmbH
Irmenbitze 15
53773 Hennef-Uckerath
Christian Boehmsdorff
Homepage: www.fensterhai.de
Email: troisdorf(at)fensterhai.de
Fensterhai
ist eine Filiale der
Rolf Fensterbau GmbH
Irmenbitze 15
53773 Hennef-Uckerath
Christian Boehmsdorff
Homepage: www.fensterhai.de
Email: c.boehmsdorff(at)fensterhai.de