Erst die Fenster ersetzen, dann die Heizung sanieren!
(firmenpresse) - Eigentümer von Altimmobilien fürchten die Nebenkostenabrechnung wie der Teufel das Weihwasser. Eine Modernisierung des Eigenheimes ist oft der Ausweg daraus. Dabei kommt es jedoch auf die richtige Reihenfolge an - denn ein neuer, kleinerer Heizkessel allein bringt wenig, wenn die wertvolle Heizenergie trotzdem ungehindert den Herbstnebel im Garten erwärmt. „Die Devise lautet: Erst die Gebäudehülle inklusive der Fenster auf Vordermann bringen und da-nach über das technische Innenleben des Hauses nachdenken“, so Josef Rolf Geschäftsführer von der Firma Rolf Fensterbau und dem Fensterhai in Hennef.
Die Reihenfolge ist deshalb so wichtig, weil viele Hauseigentümer nicht einkalkulie-ren, dass sich der Heizwärmebedarf des Hauses durch neue Fenster und die ver-besserte Außendämmung erheblich reduziert – von zum Teil heute noch üblichen bis zu 30 Litern Heizöl pro Quadratmeter und Jahr auf 10 Liter und weniger. „Wer will denn heute noch ein Auto fahren, das 20 oder 25 Liter Kraftstoff benötigt? So, wie beim Kauf eines neuen Wagens die Wirtschaftlichkeit im Vordergrund steht, sollten es auch Hausbesitzer handhaben“, findet Rolf Nach der Außenhülle kommt schließ-lich die Heizung an die Reihe, die dann oft kleiner dimensioniert werden kann und mit Blick auf die viel zitierte Energiewende bereits für die Nutzung erneuerbarer Energien ausgelegt ist. „Ein geringer Heizbedarf ist die beste Voraussetzung für den Einsatz erneuerbarer Energien. Damit erspart man sich gleichzeitig teure Umrüstungen und ist für die zukünftigen Innovationen auf dem Energiemarkt bestens gewappnet“, so Rolf.
Neue Fenster halten die Wärme im Raum
Zeitgemäße Wärmedämmfenster halten dank ihrer guten Dämmwirkung die Wärme zuverlässig im Raum. Das war bei den bis in die 1970er Jahre verwendeten einfach-verglasten Fenstern noch ganz anders: Bei ihnen lag der Uw-Wert – die technische Kennzahl für den Wärmeverlust der Fenster gemessen in Watt pro Quadratmeter Kelvin (W/m2K) – im Durchschnitt bei 4,7 bis 6,2 und bei den vor 1995 mit Zwei-scheiben-Isoliergläsern versehenen Fenstern bei rund 3,0. Heute beträgt dieser Wert mindestens 1,3 und bei dreifachverglasten Fenstern bis zu 0,8 W/m2K. „Wird der Wert der alten Fenster um nur 0,1 W/m2K verbessert, lassen sich pro Quadratmeter Fensterfläche und Jahr rund 1,2 Liter Heizöl einsparen. Je nach Alter und Dämmwert der ausgetauschten Fenster kann der Ölverbrauch pro Jahr um mehrere hundert Liter gesenkt werden“, so Rolf.
Der Expertentipp zur richtigen Reihenfolge bei einer Modernisierung:
1. Analyse durch Energieberater – Erhältliche Zuschüsse nicht vergessen
2. Maßnahmen planen, Kosten zusammenstellen und Förderung beantragen
3. Planung der Dämmung
4. Planung der Fenster – Anschlüsse für die Dämmung im Laibungsbereich berück-
sichtigen
5. Individuelle Ausstattung – z.B. Einbruchhemmung, Lichtlenkung & Barrierefreiheit
6. Bestellung der neuen Fenster z.B. ĂĽbers Internet
7. Erneuerung der Fenster durch einen qualifizierten Montagebetrieb vor Ort
8. Erneuerung der Dämmung
9. Planung und Erneuerung der Heizung entsprechend dem neuen Verbrauch
Der Fensterhai liefert deutschlandweit Fenster an Pickup Points oder direkt an den Endkunden. Lieferungen an Endkunden direkt sind möglich nach Freiburg, Hamburg, München, Dortmund, Leipzig, Dresden, Freiburg, Frankfurt, Nürnberg, Hannover usw. Im Prinzip an jeden Ort Deutschlands.
Fensterhai
ist eine Filiale der
Rolf Fensterbau GmbH
Irmenbitze 15
53773 Hennef-Uckerath
Tel.: 02248/91550
Homepage: www.fensterhai.de
Ansprechpartner
Christian Boehmsdorff
Email: rolf(at)rolf-fensterbau.de
Hennef, 21.07.2011