(ots) - Auf der Delegiertentagung des Führungskräfteverbandes
Chemie VAA in Darmstadt ist der Vorstand neu gewählt worden. Vier
Vorstandsmitglieder wurden in ihren Ämtern bestätigt. Drei Kandidaten
rückten erstmals in das Gremium ein.
Dr. Thomas Fischer wurde als 1. Vorsitzender des VAA bestätigt.
Fischer ist als Senior Project Manager Technical Services für die
Bayer MaterialScience AG tätig und unter anderem Vorsitzender des
Konzernsprecherausschusses sowie Mitglied des Aufsichtsrates der
Bayer AG.
Rainer Nachtrab, 2. VAA-Vorsitzender, Raimund Barth,
VAA-Schatzmeister, und Dr. Wolfram Uzick, betreuendes
Vorstandsmitglied für Hochschularbeit, wurden ebenfalls in ihren
Ämtern bestätigt. Nachtrab, Gruppenleiter Engineering bei der BASF
SE, ist unter anderem Vorsitzender des Konzernsprecherausschusses der
BASF. Barth, im Controlling Daten & Systeme bei der Clariant SE
tätig, ist unter anderem stellvertretender Vorsitzender des
Konzernsprecherausschusses der Clariant Gruppe in Deutschland. Uzick
ist Senior Manager Technology bei Chemtura Organometallics.
Neu in den Verbandsvorstand wählten die 200 Delegierten Dr. Martin
Bewersdorf, Dr. Frédéric Donié und Dr. Roland Leroux. Sie nehmen die
Plätze von Dr. Joachim Betz, Dr. Hans Dolhaine und Dr. Michael
Friedrich ein, die sich nicht mehr zur Wahl stellten. Bewersdorf ist
Managementbeauftragter im Servicebereich Process Technology &
Engineering der Evonik Degussa GmbH und unter anderem
stellvertretender Vorsitzender des Konzernsprecherausschusses der
Evonik AG und Mitglied im Aufsichtsrat der Evonik Degussa GmbH. Donié
ist freigestelltes Betriebsratsmitglied bei der Roche Diagnostics
GmbH und Mitglied des Aufsichtsrats der Roche Deutschland Holding
GmbH. Leroux ist Leiter Sicherheit, Gesundheit und Umwelt bei der
SCHOTT AG und dort Vorsitzender des Konzernsprecherausschusses.
Zur neuen Zusammensetzung des VAA-Vorstands sagte Fischer: "Der
neue Vorstand verwirklicht die Prinzipien der gebotenen Kontinuität
und des erforderlichen Wandels sehr gut." Für die nächste Wahlperiode
sieht Fischer drei zentrale Themenfelder: Energie- und
Industriepolitik, Europapolitik sowie die Beziehungen zu den
Chemie-Sozialpartnern.
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Leitung Politik & Kommunikation,
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