Hersteller von Bauelementen, Handwerker und der Handel können 2010 auf ein Plus von annähernd 2 Prozent blicken.
(firmenpresse) - Nach einem - im Vergleich zu anderen Bau-nahen Bereichen - nur geringfügigen Rückgang von etwa 3 Prozent in 2009, bedingt durch die Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise, konnte der Markt an die erfolgreichen Jahre vor der Krise anknüpfen.
Das aktuelle Marktvolumen auf Endverbraucherebene (inkl. MwSt.) beläuft sich damit auf nahezu 16,7 Mrd. Euro. Verglichen mit dem Anfang des Betrachtungszeitraums, dem Jahr 2006, bedeutet dies einen Zuwachs um 8,6 Prozent. Pro-Kopf bedeutet dies einen Betrag von durchschnittlich 204 Euro für Fenster, Türen und Co., den jeder Deutsche im vergangenen Jahr ausgegeben hat.
Insbesondere die beiden umsatzstarken Segmente Fenster und Türen, aber auch Holztreppen und Rollläden/Jalousien entwickelten sich 2010 überaus positiv. Diese Tatsache ist nicht zuletzt auf die Konjunkturpakete sowie den Fördertopf der KfW-Bankengruppe zurückzuführen. In Kombination mit dem Wunsch der Verbraucher nach energetischer Renovierung bzw. Sanierung existier(t)en für Teile des Bauelementemarktes hier überaus positive Rahmenbedingungen und bescherten dem deutschen Markt auch im Krisenjahr eine Sonderkonjunktur, während sich der europäische Markt 2009 starken Einbrüchen konfrontiert sah. Für das Jahr 2010 ist für Europa von einer Stabilisierung des Bauelementemarktes auszugehen.
Bezüglich des Vertriebs von Fenstern, Türen, Toren und Co. erweist sich der Bauelementemarkt als sehr stark handwerkslastig. Über 85 Prozent der Umsätze werden vom Handwerk erzielt. Hier spiegeln sich die verhältnismäßig schwierigen und selten durchgeführten Einbauarbeiten seitens der privaten Verbraucher wider. Auf zusammen knapp 12 Prozent Marktanteil kommen die weiteren relevanten Vertriebskanäle im Bauelementemarkt: Baustoff-/Bauelemente-/ Holzgroßhandel und Bau-/Heimwerkermärkte.
In dem Branchenfokus - Bauelemente 2011 wird unter anderem die Frage geklärt wie sich der Markt aktuell darstellt. Des Weiteren wird die Verteilung des Marktvolumens - auf Endverbraucherebene 2006 bis 2010 – für 7 Warengruppen auf Entwicklung und Wachstumstreiber hin untersucht. Ebenso werden die Vertriebsprofile und Vertriebsstrukturen 2006 bis 2010 für 5 Vertriebsformate auf Entwicklung und Wachstumstreiber hin untersucht. Produktion, Import, Export, Inlandsmarktversorgung werden ebenso beleuchtet wie die Mainplayer (Hersteller sowie Händler). Des Weiteren wird die Markt- und Vertriebswegeentwicklung bis 2015 analysiert.
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