(Schloß Holte-Stukenbrock, 24. Mai 2011) – Elisabeth Mairitz wurde vor zwei Jahren über Nacht zur Vermieterin. Das Haus ihrer Eltern, in dem sie wohnt, hatte der Vater mit Blick auf sein Alter und die Erbschaftssteuer auf sie übertragen lassen – inklusive der vier weiteren vermieteten Wohnungen. Als Eigentümerin eines Mietshauses überlegte Mairitz, ob sie die Wohnungen durch einen Verwalter betreuen lassen oder selbst vermieten möchte. „Plötzlich war ich nicht mehr nur Nachbarin, sondern Vermieterin“, sagt Mairitz noch heute kopfschüttelnd und berichtet von den anfänglichen Zweifeln: „Immer wieder habe ich von den Schwierigkeiten gehört, die Vermieter mit ihren Mietern haben, und habe lange über eine externe Hausverwaltung nachgedacht, die sich um alles kümmert. Allerdings wollte ich lieber selbst den Überblick haben und auf Fragen direkt reagieren können. Da ich auch in dem Haus wohne, bin ich sowieso ständig mit meinen Mietern in Kontakt.“
(firmenpresse) - Richtige Software erleichtert die Mietverwaltung
Mit der Entscheidung ihr Eigentum selbst zu verwalten, stand Mairitz vor der Frage der Umsetzung. Im Internet hatte sich die Vermieterin über verschiedene Programme informiert, die eine Hausverwaltung einfach ermöglichen. Zusammen mit ihren erfahrenen Eltern hat sie sich für das Programm Lexware QuickImmobilie entschieden: Die Software erleichtert der Vermieterin die Verwaltung, zum Beispiel bei der Heizkostenabrechnung oder dem Zahlungsverkehr.
„Die Installation war mühelos, obwohl ich wenig IT-Wissen habe“, erinnert sich Mairitz. Wie bei jeder Software musste sich die Vermieterin mit den Funktionen des Programms vertraut machen. Mit dem Schnelleinstieg und Schulungs-Videos war das unkompliziert. Zuerst werden die erforderlichen Daten eingegeben. „Mit Hilfe der Unterlagen meiner Eltern habe ich alles im System erfasst. Dabei habe ich Schritt für Schritt erst das Gebäude mitsamt Umlagekonten angelegt, dann die Wohnungen mit Nebenkosten und schließlich die Daten der Mieter erfasst. Erst später ist mir aufgefallen, dass ich auch meine eigene Wohnung für alle Abrechnungen eingeben muss, was sich aber problemlos nachtragen ließ“, erklärt Mairitz. Diese Prozedur musste die Vermieterin nur einmal erledigen, denn das Programm greift bei allen Anwendungen auf die Stammdaten zurück.
Tagesgeschäft schnell und rechtssicher erledigen
Die Verwaltung von nicht selbst genutztem Wohneigentum birgt einige Gefahren: Betriebskostenabrechnung, Mietverträge und Zahlungsverkehr müssen nach gültiger Rechtsprechung vorgenommen werden. „Besonders den Zahlungsverkehr erleichtert mir die Software. Ich kann mich darauf verlassen, dass die Einnahmen und Ausgaben ordnungsgemäß gebucht sind“, bestätigt Mairitz. Mit dem Programm kann sie anfallende Kosten und Umlagekonten, etwa für Grundsteuer, Hausreinigung oder Allgemeinstrom, übersichtlich angelegen. Nur die Ausgaben muss Mairitz noch per Hand eintragen, kann sie aber mit vorgegebenen Texten zur Überweisung veranlassen. Mieten, Hausgelder und Nebenkostenvorauszahlungen werden automatisch im Soll gebucht und mit offenen Posten verrechnet. Zahlreiche Listen und Auswertungen geben der Vermieterin einen schnellen Überblick.
Die Dokumente des Programms lassen sich mit wenigen Klicks exportieren oder ausdrucken. Mairitz schätzt diese Funktion, denn zum Archivieren legt sie ihre Dokumente gern in Papierform ab. „Zum Glück musste ich noch nie eine Mahnung schreiben. Aber ich weiß, dass ich mit der Software auch das schnell und vor allem korrekt machen kann. Genau wie die Heizkostenabrechnung, die jedes Jahr wieder meine Aufmerksamkeit fordert“, berichtet Mairitz und bemerkt: „Demnächst zieht ein neuer Mieter ein und ich hatte anfangs Sorge, dass die Umstellung nicht reibungslos abläuft.“ Aber dann war der Mieterwechsel doch schnell erledigt, denn Mairitz musste nur einmal die neuen Daten eingeben und die notwendige Zwischenablesung durchführen.
„Die eindeutigen Funktionen und die einfache Handhabung erleichtern mir die Verwaltung meiner Immobilie enorm“, berichtet Mairitz und ergänzt: „Für die Vermietung meiner vier Mietwohnungen war es die richtige Entscheidung, selbst verwaltend tätig zu sein. Der gute Kontakt zu meinen Mietern bleibt mir dadurch erhalten, und ich habe ohne großen Aufwand die volle Kontrolle über alle Abläufe.“
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