Untersuchung zum Informations- und Beratungsbedarf kleiner und mittelständischer Unternehmen des Netzwerks Elektronischer Geschäftsverkehrs wird verlängert.
(firmenpresse) - (Köln, 31.05.2011) Medien berichten mittlerweile täglich über die zunehmende Akzeptanz von Smartphones bei privaten Nutzern, die Funktionsvielfalt/Vorteile der Nutzung mobiler Endgeräte findet jedoch auch zunehmend Einzug in den Geschäftsbereich. Doch welche Möglichkeiten bieten sich insbesondere für KMU und das Handwerk? Um KMU rechtzeitig über die Möglichkeiten, Potenziale und Chancen, aber auch Herausforderungen des mobilen Geschäftsverkehrs zu informieren, berücksichtigt die diesjährige NEG-Umfrage „E-Business 2011“ des vom BMWi geförderten Netzwerks Elektronsicher Geschäftsverkehr (NEG) den Themenschwerpunkt „Mobile Business“. Unternehmer sind dazu aufgerufen, sich noch bis zum 30. Juni 2011 an der Umfrage zu beteiligen und über ihre Erfahrungen und Wünsche im Bereich des elektronischen Geschäftsverkehrs zu berichten.
In einer globalisierten Welt ist E-Business ein ständiger Begleiter und bietet nicht nur den Kunden einer Reihe von Vorteilen. Der Einsatz mobiler Endgeräte, als innovatives Mittel des E-Business, wird zur Zeit vor allem in der Öffentlichkeit stark diskutiert. Bei Privatpersonen längst akzeptiert, dringen sie immer weiter in den Geschäftsbereich vor. Schneller, günstiger und effizienter lautet der Trend der Geschäftswelt. Mobile Business, also die Kommunikation und geschäftliche Transaktionen mittels mobilen Endgeräten, kann dabei auch für KMU und Handwerk eine attraktive Alternative darstellen und immer mehr Unternehmen greifen auf diese Art des mobilen Geschäftsverkehrs zurück. Auf diesem Wege können beispielsweise Werbung und Onlinebanking oder der Verkauf und Kauf von Waren und Dienstleistungen angeboten werden. Im optimalsten Fall kann diese Art des E-Business, neben der Kostensenkung, zu einer Erhöhung der Effizienz für inner- und zwischenbetriebliche Prozesse führen. Nur mit welchen Geschäftsstrategien lassen sich Innovationen bestmöglich umsetzen? Welche Erfahrungen konnten kleine und mittlere Unternehmen bisher machen? Und bei welchen E-Business-Themen fehlen ihnen noch Informationen? Um den Anschluss an den neuen Trend nicht zu verpassen, thematisiert die diesjährigen NEG-Umfrage "E-Business 2011" das Thema "Mobile Business".
Teilen Sie uns Ihre Bedürfnisse und Wünsche mit, damit das Informationsangebot des NEG weiterhin auf Ihre Bedürfnisse und Wünsche ausgerichtet bleibt!
Sie können noch bis zum 30. Juni 2011 der Umfrage teilnehmen! Die Beantwortung nimmt circa 10 Minuten in Anspruch.
Der umfassende Berichtsband erscheint voraussichtlich im vierten Quartal 2011 und wird unter anderem auf der Website des Netzwerks Elektronischer Geschäftsverkehr und des ECC Handel kostenfrei zum Download angeboten.
Die NEG-Umfrage 2011
Die Studie „Elektronischer Geschäftsverkehr in Mittelstand und Handwerk – Ihre Erfahrungen und Wünsche“ wird bereits seit dem Jahr 2005 durchgeführt und befragt jährlich circa 3.000 kleine und mittlere Unternehmen aus Handel, Industrie, Dienstleistung und Handwerk nach Ihrem Informationsbedarf zum Thema E-Business. Die Studie dient als Grundlage für die Erstellung des Informationsangebot des vom Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) staatlich geförderten Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr (NEG), welches bereits seit 13 Jahren kostenfrei KMU zu Fragen des E-Business informiert.
Im Fokus stehen dabei absolute Neutralität und Praxisorientierung!
Um diesem Anspruch zu genügen, werden die Anforderungen, Bedürfnisse und Wünsche von KMU an unsere Beratung jährlich durch die bundesweite NEG-Umfrage „Ihre Erfahrungen und Wünsche“ hinterfragt und mit dem Informationsangebot abgeglichen.
Unterstützen Sie uns! Teilen Sie uns Ihren Informationsbedarf mit und gestalten Sie auf diesem Wege Ihr Informationsangebot des Netzwerks Elektronischer Geschäftsverkehr. Unternehmen können ab sofort an der Umfrage teil¬nehmen. Die Beantwortung nimmt circa 10 Minuten in Anspruch.
Das Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr
Seit 1998 berät und begleitet das Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr, in 28 über das Bundesgebiet verteilten regionalen Kompetenzzentren und einem Branchenkompetenzzentrum für den Handel, Mittelstand und Handwerk bei der Einführung von E-Business Lösungen. In dieser Zeit hat sich das Netzwerk als unabhängiger und unparteilicher Lotse für das Themengebiet „E-Business in Mittelstand und Handwerk“ etabliert. Das Netzwerk ist das einzige bundesweite Angebot seiner Art und verzeichnet jährlich rund 30.000 Besucher in Beratungen und Veranstaltungen. Es stellt Informationen in Form von Handlungsanleitungen, Studien und Leitfäden zur Verfügung, die auf dem zentralen Auftritt www.ec-net.de heruntergeladen werden können. Die Arbeit des Netzwerks wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert.
Das E-Commerce-Center Handel (ECC Handel)
Das ECC Handel (www.ecc-handel.de) wurde 1999 als Forschungs- und Beratungsinitiative unter der Leitung der Instituts für Handelsforschung GmbH ins Leben gerufen. Das Ziel ist es, insbesondere kleine und mittelständische Handelsunternehmen zum Thema E-Commerce zu informieren. Zahlreiche Aspekte des E-Commerce im Handel hat das ECC Handel in eigenen Studien untersucht. Es wird vom BMWi gefördert und ist in das NEG als Branchenkompetenzzentrum mit Themenfokus Handel eingebunden.
Aline Eckstein
E-Commerce-Center Handel
c/o Institut für Handelsforschung GmbH
Dürener Str. 401 b, 50858 Köln
Tel.: ++49/221/943607-70
E-Mail: a.eckstein(at)ecc-handel.de / www.ecc-handel.de