PresseKat - Gesundheitsrisiko Stress

Gesundheitsrisiko Stress

ID: 428524

Stress und psychische Belastungen wirken sich noch stÀrker auf unsere Gesundheit aus, als bisher angenommen. Symptome werden hÀufig verkannt und dringende Hilfe wird verweigert. Hilfe bekommt nur wer sich selber helfen kann. Die Bedeutung von Selbsthilfegruppen und Ratgebern wird immer deutlicher

(firmenpresse) - Das Stress nicht nur die unterschiedlichsten Ursachen, sondern auch die verschiedensten Auswirkungen auf unseren Körper hat ist ja schon lange kein Geheimnis mehr. Doch nun heißt es, dass die Wirkungen noch verheerender seien als bisher angenommen. Besonders dramatisch ist die Erkenntnis, dass immer mehr Jugendliche und sogar schon Kinder unter Stress und den damit verbundenen Folgeerscheinungen zu kĂ€mpfen haben. Eltern und Lehrer ĂŒbersehen oft die Symptome oder nehmen sie nicht ernst. Dabei haben laut einer Studie der DAK rund 40 Prozent der SchĂŒler und SchĂŒlerinnen Beschwerden die auf Stress zurĂŒckzufĂŒhren sind, Tendenz steigend.

HĂ€ufig blieben die Beschwerden trotz ihrer Offensichtlichkeit unerkannt. Leistungsdruck und sozialpsychologische ZwĂ€nge hinterlassen aber deutliche Spuren. Über ein FĂŒnftel der befragten SchĂŒler klagten ĂŒber Schlafstörungen, was besonders beunruhigend ist, da der Schlaf nicht nur fĂŒr den Stressabbau von enormer Wichtigkeit ist, sondern unerlĂ€sslich fĂŒr den reibungslosen Ablauf nahezu aller biologischer Prozesse. HĂ€ufig seien die Kinder außerdem aggressiv und gereizt, was nicht selten irrtĂŒmlich als eine pubertĂ€re Phase leichtfertig abgetan wird. Dabei ist es entscheidend die Anzeichen von psychischen Belastungen rechtzeitig zu erkennen, denn NervositĂ€t und Niedergeschlagenheit sind hĂ€ufig die Ursache fĂŒr einen Teufelskreis aus Ängsten und Depressionen.

Ein wesentliches Merkmal von gestressten Leuten ist ihre UnfĂ€higkeit abzuschalten und ihr Leben bewusst wahrzunehmen. Das GefĂŒhl der Überbelastung wird auf alle Bereiche des tĂ€glichen Lebens adaptiert. So breitet sich der Stress dann aus wie ein Gift. Besonders deutlich wird dies in der Relation zwischen der psychischen Belastung und dem Essverhalten. LĂ€ngst ist bekannt, dass Essstörungen meist eine Folge von extremen psychischen Belastungen sind. Jedoch muss es nicht zwangslĂ€ufig in den Extremen wie Fresssucht oder der gegenteiligen Magersucht enden. Oft sind die Auswirkungen subtiler doch nicht minder gefĂ€hrlich.





Eine einseitige und unregelmĂ€ĂŸige ErnĂ€hrung ist die am hĂ€ufigsten beklagte Nebenerscheinung von Stress. Mahlzeiten werden aufgeschoben oder ausgelassen. Eine Gesunde ErnĂ€hrung zugunsten der vermeintlichen „zeitlichen FlexibilitĂ€t“ durch Fastfood und ĂŒberzuckerte und fettreiche Snacks ersetzt. Auch die gemeinsame Esskultur geht scheinbar immer mehr verloren. Wodurch Kinder den richtigen Umgang mit Essen und die daraus resultierende Verantwortung nicht mehr von Haus auf lernen. In den Familien wird seltener gekocht und dafĂŒr hĂ€ufig allein gegessen. Essen wird zum Ersatz fĂŒr soziale NĂ€he. Eine Situation die fĂŒr Kinder ebenfalls ĂŒberaus belastend sein kann.

Doch wie soll man als Elternteil reagieren, wenn das Kind mehr oder minder deutliche Anzeichen fĂŒr eine Belastung durch Stress aufweist? Dieser Frage haben sich schon viele gestellt, so auch das Redaktionsteam von stress-abbauen.de. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht die Ursachen fĂŒr Stress zu lokalisieren und gleichzeitig Wege zu suchen die Stressfaktoren abzumildern. Was diesen Ratgeber von anderen unterscheidet, ist die Wahl der Zielgruppe. HĂ€ufig werden dabei Situationen im Alltag beleuchtet, so dass man als Leser sich sehr schnell im eigenen Alltag wiederfindet. Das Motto der Redaktion lautet: „Stressabbau darf nicht zu stressig sein.“ Dem wir d dieser Ratgeber auch vollkommen gerecht.

Fakt ist, dass sich in dieser Frage niemand aus der Verantwortung ziehen kann. Eltern mĂŒssen genau so ihren Beitrag zur Verbesserung der Situation beitragen wie die Bildungseinrichtungen und auch der Staat. Eine flĂ€chendeckende AufklĂ€rung ist der erste Erfolg in dem stĂ€ndigen Kampf gegen den Stress. Auch wenn es ein Ding der Unmöglichkeit sein dĂŒrfte, Stressfrei zu leben, so ist es durchaus machbar den Stress fĂŒr sich und seine Familie weitestgehend auf ein angenehmes Maß zu reduzieren.

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Bereitgestellt von Benutzer: laubach
Datum: 21.06.2011 - 23:53 Uhr
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