Unter der Adresse www.asterisk-berlin.de ist seit kurzem eine neue Plattform für Soft- und Hardwarelösungen rund um Asterisk-TK-Anlagen erreichbar. Das Portal gestattet zudem einen ersten Ausblick auf das neue ansitel-webinterface 2.0, das die Verwaltung von Telefonanlagen auf Voice-over-IP-Basis weiter vereinfachen soll.
(firmenpresse) - Auf der Website hat der Berliner VoIP-Spezialist ansit-com eine Fülle von Informationen rund um die Verwaltung von TK-Anlagen mittels Asterisk zusammengestellt. Neben Downloads, Anleitungen, der Vorstellung von Szenarien und Systemlösungen findet sich direkt auf der Startseite unter der Überschrift „In Entwicklung“ ein Ausblick auf das derzeit in Entwicklung befindliche neue Webinterface ansitel-webinterface 2.0 des Unternehmens. Zu sehen ist anhand von Screenshots, wie die Nebenstelle einer TK-Anlage in vier einfachen Schritten eingerichtet und aktiviert wird.
Trotz aller Reduzierung soll das komplett deutschsprachige ansitel-webinterface 2.0 die volle Komplexität und Flexibilität des Asterisk-Systems abbilden: „Bei der Entwicklung legen wir besonderen Wert auf logische Bedienbarkeit, Modularität und flexible Erweiterbarkeit auf bis zu 500 vollwertige Nebenstellen“, so Diplom-Informatiker Karsten Hampf, der das Unternehmen ansit-com zusammen mit Marco Mosig leitet und für die Entwicklung des neuen Webinterfaces mitverantwortlich zeichnet. „Für besonders einfache und schnelle Konfiguration läuft ansitel-webinterface 2.0 per One-Click-Management sowie mit einem umfassenden Einrichtungsassistenten.“
Das Berliner Asterisk-Portal www.asterisk-berlin.de wendet sich vor allem an Anwender in kleinen und mittelständischen Unternehmen, die ihre VoIP-Telekommunikationsanlagen auf Asterisk-Basis selbst verwalten und entsprechend ihren Anforderungen konfigurieren wollen. VoIP-Anlagen bieten gegenüber klassischen Telefonanlagen viele Vorteile, wie eine sehr hohe Kosteneffizienz und eine Vielzahl individueller Konfigurationsmöglichkeiten. Asterisk hat sich dabei seit Jahren als äußerst verlässliche und umfassend konfigurierbare Plattform etabliert. Das System unterstützt VoIP mit unterschiedlichen Protokollen und Schnittstellen und kann mittels zusätzlicher Hardware auch mit herkömmlichen Telefonanschlüssen (ISDN/analog) verbunden werden. Angekündigt ist die Veröffentlichung des neuen ansitel-webinterfaces im Herbst 2011.
Unter der Marke ansitel entwickelt und vertreibt das Berliner Unternehmen ansit-com individuell konfigurierbare VoIP-Telefonanlagen auf Grundlage des Open-Source-Telefoniesystems Asterisk zur Ergänzung oder als Ersatz vorhandener Telefonielösungen für mittelständische und große Unternehmen. Durch die zukunftsorientierte Technik werden die Vorteile von IP-Telefonie (hohe Kosteneinsparungen, individuelle Anpassungsmöglichkeiten und flexible Erweiterbarkeit) und der Gesprächskomfort einer „klassischen“ Telefonanlage gewährleistet. Zum Leistungsspektrum des Unternehmens gehört zudem die Entwicklung und Programmierung von Funktionserweiterungen (AddOns) für Asterisk-basierte Telefonanlagen, Support für vorhandene Telefonanlagen sowie Schulungsangebote für IT-und TK-Verantwortliche.
Für seine fortschrittlichen Systemlösungen wurde ansitel 2009 im Rahmen des Innovationspreises-IT der Initiative Mittelstand ausgezeichnet.