Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zu den Urteilen gegen Nationalsozialisten in Italien:
(ots) - Natürlich kommen die Urteile des
italienischen Gerichts viel zu spät. 67 Jahre sind seit den Massakern
deutscher Soldaten in der Toskana vergangen. In Deutschland fühlte
sich niemand zuständig und selbst dann nicht zu eigenen Ermittlungen
veranlasst, als in Italien der Prozess ins Rollen gekommen war. Man
kann dies mit Fug und Recht einen Skandal nennen. Wozu schließlich
auch gehört, dass Deutschland seine Staatsbürger selbst in solchen
Fällen nicht ausliefert. Als traue man Italien kein korrektes
Verfahren zu. Die Nachfahren der Opfer äußern dennoch Genugtuung und
können für sich persönlich ein Kapitel schließen. Es bleibt aber ein
schaler Nachgeschmack. +++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 07.07.2011 - 18:01 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 437585
Anzahl Zeichen: 883
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zu den Urteilen gegen Nationalsozialisten in Italien:"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Märkische Oderzeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Auch wenn passionierte Raucher das
möglicherweise anders sehen: Die Lust am Glimmstängel kostet in
Deutschland Jahr für Jahr rund 100 000 Menschenleben, belastet das
Gesundheitssystem mit Milliardenbeträgen und erhöht die Krankenstände
der B ...
Jahrzehntelang hat das Multikulti-Gesäusel
vor allem dazu gedient, die Wirklichkeit auszublenden. Allerdings
sind die Forderungen von CSU-Chef Horst Seehofer, keine Türken und
Araber mehr nach Deutschland zu lassen, schon wegen des verbrieften
...
Während man im IWF nachdenkt, überbieten
sich Amerikaner, Japaner, Brasilianer und Südkoreaner darin, ihre
Währung zu verbilligen. Damit die eigenen Produkte billiger werden,
um auf dem Weltmarkt die Konkurrenz, etwa aus Deutschland, vom Platz ...